Sichern Sie sich 40% Rabatt
👀 👁 🧿 Biogen: +4,56% nach Quartalszahlen. Unsere KI erkannte das Potenzial bereits im März 2024.
Welche Aktie wird als nächstes durchstarten?
Jetzt Aktien finden

Fed ignorierte Warnungen vor Bankenkrise seit 2019! Videoausblick

Veröffentlicht am 28.03.2023, 09:57
Aktualisiert 01.12.2017, 11:50

Hinweis: Klicken bzw. Tippen Sie auf den Play-Button, um das Video zu starten.

Seit dem Jahr 2019 hat die US-Notenbank Fed deutliche Warnungen bekommen vor einer Bankenkrise, ausgelöst durch Regionalbanken (also mittelgroße Banken). Aber die Fed hatte ihren Fokus auf die US-Großbanken und ignorierte die Warnungen von Insidern, dass ein schneller Zinsanstieg zu Schieflagen gerade der Regionalbanken und damit zu einer Bankenkrise führen müsse. Und die US-Notenbank schiebt die Schuld weiter von sich, auch bei der Pleite-Bank SVB: das Management der SVB habe schwere Fehler gemacht. Dabei ist die SVB nur die Spitze des Eisbergs, denn alle Regionalbanken haben das selbe Problem: die massiven Geldabflüsse. Das einzige, was diesen Regionalbanken wirklich helfen würde, wären niedrigere Zinsen. Was wird die Fed tun? Bond-König Gundlach erwartet baldige Zinssenkungen, Blackrock dagegen hält das für reines Wunschdenken..

Hinweise aus Video:
1. China: Wirtschaft – von Euphorie zu Ernüchterung und Enttäuschung
2. Euro-Rallye bringt 1,10-Marke in Sichtweite – EZB jetzt letzter Hawk
3. Federal Reserve erklärt ausführlich Ablauf und Gründe der SVB-Pleite

Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin

Aktuelle Kommentare

Die Bankenkrise ist schon längst da. Jetzt liegt es an der FED das Ausmaß festzulegen.
Dummes Geschwätz, wie immer vom High🤡
Unsinn, den du da redest. klapp dein Gehirn auf
Alles grün...😂Oh 🤡
Ach, gibt es eine echte Bankenkrise? Muss sie kommen?
Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.