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Fed: Powell gießt weiter Öl ins Feuer der Inflation! Marktgeflüster

Veröffentlicht am 20.03.2024, 21:15
Aktualisiert 01.12.2017, 11:50

Hinweis: Klicken bzw. Tippen Sie auf den Play-Button, um das Video zu starten.

Die Fed und ihr Chef Powell gießen weiter Öl ins Feuer der Inflation: sie erhöhen ihre Prognosen für die Inflation und das Wachstum, erwarten aber dennoch in diesem Jahr weiter drei Zinssenkungen. Wie paßt das zusammen? Die Fed hebt zwar ihre Erwartung für den Leitzins im Jahr 2025 an, aber vor allem Powell sorgt mit seinen Kommentaren dafür, dass sich die Finanzkonditionen weiter lockern (Aktienmärkte steigen weiter etc.) - dadurch wird die Nachfrage gesteigert, was wiederum die Inflation anheizt. Powell hatte diesen Fehler bereits bei seiner Pressekonferenz im Dezemeber 2023 gemacht - Ergebnis war die weitere Lockerung der Finanzkonditionen, sodass die US-Inflation im Januar und Februar 2024 nicht zufälligerweise stärker gestiegen war als erwartet. Genau das wird sich nun wiederholen - aber die Märkte feiern erst einmal..

Hinweis aus Video:
1. Hyperinflation: Simbabwe strebt vermutlich Goldstandard an
2. Deutsche Wirtschaft: Dynamik bei Unternehmen seit 20 Jahren rückläufig

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Aktuelle Kommentare

Es ist Wahljahr, mit Trump gehts erst richtig nach oben…bis es dann mal eines Tages wahrscheinlich knallt
Er ist einfach nur hilflos ...
Verstehe ihre Argumentation nicht. Die Fed tut nichts. Und das ist gut und richtig. Sie behölt sich alle Optionen offen- solange keine Richtungsänderung notwendig ist. Klug. So funktioniert Management.
Wie seit "20 Jahren ist die Dynamik der deutschen Wirtschaft rückläufig"? Ich dachte Habeck ist Schuld?
Die beabsichtigen die Zinsen hoch zu lassen….
Alle sind doof, außer Fugmann. Finde den Fehler!!!
Fugmann ist sowieso out of Order, aber immer noch der beste kontraindikator😄
Der Mann ist ein Kind der Zeit, wo die Schulden der USA ca. 30% der BIP betrugen. Er denkt sich, dass die damaligen Mechanismen auch heute gelten. Zinsen hin Zinsen her. Solange man die Schulden nicht in den Griff bekommt, kann der Fugmann philosophische Reden halten wie er will. Die Inflation ist eigentlich für Powel und Co willkommen, da dadurch Schulden reduziert werden - auf Kosten der jetzigen Generation werden Schulden jener Generation bezahlt, die sich Babyboomer-Generation in Saus und Braus gelebt hat. Schööön Schulden und verdreckte Erde hinterlassen, aber jetzt Oberlehrerhaft auftreten und gegen BTC und Aktienmärkte hetzten.
Wie schafft er das? Ständig auf Dauer ununterbrochen falsch liegen? Wie kann er so auf Dauer als Kontraindikator fugieren?
Wie schaffen es dagegen Zeitgenossen wie Sie, sich jeden Tag die (Börsen)welt schön zu malen, wenn man offenen Auges ständig das Gegenteil in der Realität erlebt?
Die Realität besteht nicht aus dem Tunnelblick einzelner Pessimisten. Die nackten Unternehmenszahlen sind objektiver. Vor allem bei NVIDIA und Co.
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