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Nach einem Bericht des "mouthpiece" der Fed, Nick Timiraos vom Wall Street Journal, wird die Fed nur noch kleinere Zinsschritte machen, die EZB dagegen laut eigener Aussage mindestens noch zwei große Zinsschritte - daher springt der Euro zum Dollar heute morgen über die Marke von 1,09 (aber erstaunlicherweise fällt Gold trotz der Dollar-Schwäche). Wie geht es nun weiter für die Märkte? Ist die Stärke des Euro zum Dollar nachhaltig? Ist es wirklich so, dass die EZB die Zinsen fröhlich weiter anhebt, wenn die Fed bereits pausiert? Ein Blick auf Charts und Indikatoren zeigt jedenfalls, dass sowohl beim Dollar als auch bei den Renditen der US-Staatsanleihen zeitnah eine stärkere Bewegung nach oben zu erwarten ist. Das wiederum deutet daraufhin, dass das Potential der Freitags-Rally an der Wall Street begrenzt sein dürfte! Gold wird den Weg weisen..
Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin