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Fed-Chef Powell bleibt hart - Folgen für die Märkte? Marktgeflüster

Veröffentlicht am 25.08.2023, 19:52
Aktualisiert 01.12.2017, 11:50

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Fed-Chef Jerome Powell bleibt bei seiner Rede in Jackson Hole hart: die US-Notenbank werde wenn nötig die Zinsen weiter anheben - aber so oder so die Zinsen lange auf hohem Niveau halten. Bemerkenswert war dabei seine klare Absage an die Erhöhung des Inflations-Ziels auf 3% - was die Bekämpfung der Inflation auf den gegenwärtigen Niveaus weniger dringlich gemacht hätte. Daher war die Rede von Powell in der Summe hawkish - weswegen vor allem die kürzer laufenden Staatsanleiherenditen nach oben gehen. Auch für die Aktienmärkte ist die Botschaft des Fed-Chefs nicht wirklich gut: die Erwartungen, wann die Notenbank erstmals die Zinsen wieder senkt, rutschen immer weiter nach hinten (derzeitige Erwartung: Juni 2024). Das bedeutet: Geld bleibt lange teuer - es sei denn, die Fed wäre aufgrund einer Rezession gezwungen, die Zinsen zu senken. Also ergibt sich die Alternative: entweder lang hohe Zinsen - oder eine Rezession. Das ist ein bißchen Pest oder Cholera..

Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin

Aktuelle Kommentare

Powell ist komplett wahnsinnig.
war auch zu erwarten denke ich und ohne Rezession wird es wohl nichts... und das weiss er auch
Intressant
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