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Fed-Chef Jerome Powell heute bei seiner Anhörung vor dem US-Senat hawkisher als erwartet: er nimmt zur Kenntnis, dass die letzten Daten zur Inflation allesamt höher ausgefallen waren und spricht nun nicht mehr von Disinflation. Die Zinsen könnten höher steigen und länger hoch bleiben als bisher von der US-Notenbank selbst erwartet, auch weil die Wirtschaftsdaten zuletzt stark blieben (also die Zinsanhebungen der US-Notenbanken bislang keinen dämpfenden Effekt auf die Nachfrage hatten). Das ist genau das Szenario, das die Anleihemärkte eingepreist hatten, nicht aber die Aktienmärkte. Die Zinsmärkte sehen nun sogar eine höhere Wahrscheinlichkeit für einen 0,5%-Zinsschritt bei der nächsten Sitzung der Fed am 22.März. Ob das passiert, wird nun entscheidend von zwei US-Konjunkturdaten abhängen: den US-Arbeitsmarktdaten am Freitag und den neuen Daten zur Inflation in den USA (CPI) am kommenden Dienstag (14.März)..
Hinweise aus Video:
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Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin