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Inflation und Zinsen: Was will uns die Fed sagen? Videoausblick

Veröffentlicht am 18.08.2022, 09:48
Aktualisiert 01.12.2017, 11:50

Die US-Notenbank Fed hat in ihrem gestrigen FOMC-Protokoll einen gespaltenen und konfusen Eindruck hinterlassen: Die Inflation sei nach wie vor zu hoch, aber gleichzeitig fürchte man, es mit der Anhebung der Zinsen zu übertreiben. Gleichzeitig sagt die Fed, dass ihre restriktive Geldpolitik (Anhebung der Zinsen) bereits zu deutlich strafferen "financial conditions" geführt habe (was schlicht falsch ist angesichst der Rally der Aktienmärkte!). Offenkundig aber hat die Fed seit Erstellung der Aussagen auf der letzten Sitzung (26.27.Juli) nicht mehr redaktionell eingegriffen - damals stand der Leitindex S&P 500 noch viel tiefer als aktuell. Genau in einer Woche beginnt die Notenbanker-Konferenz in Jackson Hole - da wird sich Powell dann zu Zinsen und Inflation hoffentlich sehr viel klarer äussern!

Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin

Aktuelle Kommentare

Ich sehe das völlig anders…. Die FED zieht ihre Linie konsequent durch….. die ganzen Analysten, die hier beschreiben, wie bei einem hostorischen Vergleich die Börsen im 2. Halbjahr um 15-30% steigen müssten, auf der rum gerittenen stabilisierenden Inflationsrate (was im übrigen totaler Quatsch ist, wenn man sie um den Energietreiber bereinigt)…. Klar ist, dass viele Institutionelle noch einen kurzen Run für Marge in 2022 brauchen, was aber dazu führt, dass jetzt ein selbstverständlicher Einbruch nochunkontrollierter verlaufen wird…. Mit jeder durchbrochenen SMA der Indizies wird die Dynamik zu nehmen ubd erst nach dem unterschreiten der letzten Tiefststände Mitte 06/2022 beginnt der tatsächliche längst überfällige Sellout
aber wenn der Öl/Energiepreis der mit Abstand dickste Inflationstreiber ist und rezessionsbedingt weiter sinkt, müsste natürlich zeitversetzt auch die Inflationsrate sinken zumal die Leute bei konstant hohen Preisen bald kein Geld mehr ausgeben werden/können.
das ist nur bedingt war, also eigentlich sogar unwahr…….. denn wir sprechen von 2. und 3. Rundeneffekten, die dann sogar die Inflation weiter steigen lassen…. deswegen sprechen wir hier vereinfacht von der Inflation und der Kerninflation, die übrigens in jedem Wirtschaftsraum anders definiert wird….. steigt zum Beispiel Öl um 100% und bleibt 12 Monate konstant, ist für diesen Anteil nach 12 M der Inflationsanteil 0,00% aber die Folgen, höhere Preise Rohstoffe, Versrbeitung, Transport, daraus dann Renten, Löhne können eine Spirale auslösen, die endlos ist…, höhere Zinsen dämpfen den konsum, drücken die Preise (aufgrund des Angebotsüberschusses) …..
deswegen ist es sogar möglich, dass im November das Barrel Öl 95 USD kostet, da es in 11/21 aber ja auch schon 90 kostete, die Bruttoinflation vielleicht rückläufig, die Kernrate aber steigend….. entscheidend für FED und auch EZB ist die Kernrate….. um die Börsianer zu füttern und rosa Wölkchen zu zaubern, wird natürlich die Inflationsrate genannt…. Aber irgendjemand muss ja noch Aktien kaufen, damit die, die die Wirtschafslage genau kennen, noch rechtzeitig ihre Bestände an die Dummen abverkaufen können…… so ist es schon seit 2000 Jahren
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