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Die Ereignisse in Russland haben das Potenzial, die zuletzt so selbstsicheren Märkte zu verunsichern - auch wenn Prigoschin offenkundig nach Belarus verschwunden zu sein scheint. Aber zu erwarten sind Nachbeben, denn die Stellung Putins ist geschwächt, die Probleme des Systems sind schonungslos durch Prigoschin offen gelegt worden, daher ist ein Zurück zum business as usual eher unwahrscheinlich. Demenstprechend sind in Russland Nachbeben zu erwarten, die dann wiederum Implikationen für die Weltpolitik und damit auch für die Weltmärkte (Öl etc.) haben dürften. Daher dürften die Märkte zunächst nervös bleiben, die Volatilität (gemessen am VIX) anspringen. Setzt sich die Korrektur an der Wall Street fort nach der schwächsten Handelswoche seit März?
Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin