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Trump oder Biden: Welche Sektoren könnten je nach Wahlausgang eher profitieren?

Veröffentlicht am 15.10.2020, 11:23

Die aktuellen Umfragen weisen einen recht komfortablen Vorsprung des demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden auf. Gemäß einer Umfrage von „Opinium“ vom 08. Oktober bis zum 12. Oktober 2020 favorisierten 57 Prozent der Befragten Joe Biden und nur 40 Prozent den amtierenden Präsidenten Donald Trump. Nach dem Tod der Richterin am „Supreme Court“ Ruth Bader Ginsburg, der katastrophal wirkenden Präsidentschaftsdebatte, der Covid-19-Diagnose von Donald Trump und dessen Umgang damit, sowie mehr als 215.000 Corona-Toten in den USA schwang das Pendel noch deutlicher in Richtung von Joe Biden. Schon die von CNN bei „SSRS“ aufgegebene Umfrage vom 01. Oktober bis zum 04. Oktober 2020 ergab 57 Prozent für Biden und 41 Prozent für Trump. Seit den ersten Umfragen dieser Art von CNN/SSRS konnte Joe Biden seit April 2020 seinen Vorsprung von 53 Prozent zu 42 Prozent demnach weiter ausbauen. Umfragen bleiben Umfragen, denn am Ende könnte eine große Überraschung kommen. Einer Umfrage von Gallup vom 07. Oktober 2020 zufolge sagen 56 Prozent der US-Amerikaner, dass es ihnen im Jahr 2020 im Vergleich zu vier Jahren zuvor besser geht, 32 Prozent gaben an, es würde ihnen schlechter gehen. Eine vorherige Studie von Gallup vom 14. September bis zum 28. September 2020 zeigte auf, dass 56 Prozent der US-Amerikaner denken, dass Präsident Trump die Wahl wiedergewinnen wird. Vom September bis zur Mitte des Oktobers ist allerdings viel passiert. Eines ist sicher: Es bleibt ungeheuer spannend. Wie immer die US-Wahl auch ausgehen mag, es bleibt zu hoffen, dass sich das Jahr 2000 nicht noch einmal widerholt. Damals musste der „Supreme Court“ über das Ergebnis der US-Wahl entscheiden und am Ende urteilten die Richter 5:4 für George W. Bush.

Die Umfragen zeigen, dass das Ergebnis der Wahlen immer noch nicht feststeht.

Welche Auswirkungen könnten eine Biden-Präsidentschaft generell haben?

Es könnte ein erhöhtes Risiko bestehen, dass ein Präsident Joe Biden die Senkung der US-Unternehmenssteuern, die die Trump-Regierung im Jahr 2017 von einem Steuersatz von 35 Prozent auf 21 Prozent reduzierte, zu einem Teil zurücknehmen wird. Durch die Unternehmenssteuerreform Trumps wurde das EPS der US-Aktien erst recht gen Norden gepusht und somit auch der gesamte US-Aktienmarkt. Sollte eine Biden-Regierung nun auch nur zum Teil eine Erhöhung der Unternehmenssteuer vornehmen, so dürfte dies zunächst alle US-Aktiengesellschaften Profite kosten und somit das EPS der meisten US-Konzerne gen Süden drehen. Dies könnte die US-Indizes definitiv Punkte kosten. Die Analysten der UBS (SIX:UBSG) prognostizierten bei einer Erhöhung der Unternehmenssteuer auf einen Satz von 28 Prozent ein Abschmelzen der Profite der S&P500-Aktiengesellschaften um rund 8 Prozent. Die Erhöhung des Mindestlohns auf 15 US-Dollar pro Stunde müsste ebenso in die jeweilige Rechnung einfließen und wäre einzelfallbezogen zu betrachten.

Eines sollte klar sein. Die Trump-Regierung hat in einer Zeit mit Vollbeschäftigung vor der Corona-Krise schon sehr hohe Defizite im US-Bundeshaushalt angehäuft und dürfte dies auch im Falle einer Wiederwahl Trumps nicht ändern. Sollte Biden gewinnen, so dürften seine Pläne zusätzliches Geld kosten. Biden will die Reichen höher besteuern, industriespezifische Steuern einführen, die Unternehmenssteuer erhöhen, den Mindestlohn anheben, die Infrastruktur modernisieren und vieles mehr. Dies dürfte am Ende dennoch mehr Ausgaben als Einnahmen bescheren. Die Finanzierunglücke beziffern die Experten der US-Investmentbank JPMorgan Chase & Co (NYSE:JPM) auf rund 3 Billionen US-Dollar. Damit dürfte das „CBO“ (Congressional Budget Office) in den nächsten Jahren weiterhin ein hohes US-Haushaltsdefizit ausweisen. Der US-Dollar könnte folglich auch unter einer Regierung Binden gegen die wichtigsten G10-Währungen weiter abwerten. Exakt in diese Wunder könnten Trader und Anleger immer wieder bohren, indem sie Gold bei größeren „Dips“ kaufen, denn auf absehbare Zeit wird eine Biden-Regierung ebenso enorm viele neue Schulden aufnehmen müssen, um die vielen geplanten Projekte zu finanzieren. In einem Fall einer sogenannten „blauen Welle“, also wenn die Demokraten neben einem sehr soliden Sieg die US-Wahlen gewinnen und nach dem Repräsentantenhaus vor zwei Jahren nun auch den Senat mehrheitlich anführen, dürften viele Projekte einer Biden-Regierung sogar schneller durch den Kongress „winken“. Dies könnte auf viele Jahre weiterhin auf exorbitante Haushaltsdefizite hinauslaufen, den US-Dollar weiter abwerten lassen und dem Goldpreis zusätzliche Flügel verleihen.

Höhere Besteuerung der Reichen und der Unternehmen, sowie die Anhebung des Mindestlohns - nur einige Punkte aus dem Wahlprogramm von Joe Biden.

Welche Sektoren könnten unter Biden besser „performen“ und welche eher weniger gut?


Eine Biden-Regierung könnte wieder mehr Regulierung für den Finanzsektor (NYSE:XLF) und auch den Energiesektor (NYSE:XLE) bedeuten. In Kombination mit einer anzunehmenden Insolvenzwelle, die schon im zweiten Quartal 2021 starten könnte, dürfte dies in erster Linie den Finanzsektor übergeordnet betrachtet belasten. Im Bereich Energie könnte der Fokus mehr auf dem Sektor „Erneuerbare Energien“ zu richten sein. Der Öl- und Gassektor könnte mit Biden weniger gut abschneiden. Die USA könnten unter einer Biden-Regierung erstens wieder dem „Pariser Klimaabkommen“ beitreten und auch das Abkommen mit dem Iran wieder reaktivieren, was umgekehrt auch wieder wesentlich mehr Rohöl aus dem Iran auf dem Weltmarkt bedeuten würde. Gepaart mit der immer noch anhaltenden Rohölschwemme, die durch die Corona-Krise hauptsächlich verursacht wurde, würde somit am Rohölmarkt zusätzlicher Handlungsbedarf entstehen, um den Rohölpreis nicht zu stark fallen zu lassen. Sollte dieser nämlich wieder stärker fallen, so könnten die negativen Effekte durch Pleiten im Öl- und Gassektor auch die Banken mit in den Abgrund reißen. Zusätzlicher Druck auf den Rohölpreis könnte durch den Ausbau und die Förderung erneuerbarer Energien und der Förderung des Automobilen Wandels hin zur Elektromobilität entstehen. Ein Stück weit lassen sich auf diese Weise ansatzweise schon die Sektoren umreißen, die unter einer Biden-Regierung eher dazu tendieren besser zu performen. Der Öl- und Gassektor und der Finanzsektor könnten also zumindest schlechter laufen, der Sektor „Erneuerbare Energien“, aber auch Pharmawerte hingegen dürften besser laufen. Auch eine weitere Legalisierungswelle von Marihuana wäre mit einer Demokraten Regierung denkbar. Dies wird aller Voraussicht nicht unbedingt auf Bundesweite passieren, doch könnte dies mitunter zu weiteren Legalisierungen in einer Reihe von Bundesstaaten führen. Auf eine „Watchlist“ im Bereich „Erneuerbare Energien“ für einen Kauf könnten demnach Unternehmen sein, die im Bereich Solar, Wasserkraft und Windkraft tätig sind, ein Portfolio im Bereich des Geschäftsfeld „Erneuerbare Energien“ aufweisen, wie Solar- und Windkraftparks- oder Fonds, sowie weitere „grüne“ Geschäftsmodelle aufweisen. Ein Bereich des Finanzsektors könnte damit unter Biden besser laufen, denn es wäre wohl mit einem gesteigerten Emissionsvolumen von „grünen Anleihen“ zu rechnen. Im Bereich der Elektromobilität wäre zwar auf Konzerne zu achten und Automobilhersteller und Zulieferer, die in diesem Geschäftsfeld expandieren. Biden will den automobilen Wandel unterstützen helfen. Tesla (NASDAQ:TSLA) gehört zwar auch zu diesem Sektor, doch die Aktie wirkt schon mehr wie ein Hype - also ab hier wäre vielleicht ein wenig Vorsicht geboten.

Den Sektor „Pharma/Gesundheit/Biotechnologie“ sollte man ebenso beachten. Die Regierung Trump hat „Obamacare“ bis dato noch nicht beerdigt. Nach „Obamacare“ kommt es vielleicht unter einer Biden-Regierung zu einer Reform im Bereich des Gesundheitswesens, die am Ende vielleicht den Namen „Gesundheitsreform“ doch noch verdient. Die letzten Präsidenten versuchten sich alle in irgendeiner Form am US-Gesundheitswesen und Gesundheitssystem – mit wenig Erfolg. Man wird sehen, wie erfolgreich Biden damit sein könnte. Auf jeden Fall sollten Versicherer im Gesundheitswesen, wie beispielsweise „United Health Group“ und die gesamte Peer-Group einmal auf die „Watchlist“ gepackt werden. Die Analysten der Schweizer Investmentbank Credit Suisse (SIX:CSGN) prognostizierten im Falle eines Biden-Siegs, dass bis zu 23 Millionen US-Amerikaner zusätzlich in ein wie auch immer ausgestaltetes „Medicare“-Programm aufgenommen werden könnten. Dies würde demnach einen besonders kräftigen Schub auslösen können.

Die Big Boys wären vermutlich unter Biden stärker zur Kasse gebeten.

Eines noch zusätzlich zu den Vorhaben einer Biden-Regierung: Neben einer erhöhten Unternehmenssteuer könnte es auch zu einer höheren Besteuerung von ausländischen Einkommen kommen. Dies würde insbesondere die „Big Boys“ der Technischen-Szene treffen, wie „Alphabet (NASDAQ:GOOGL)“, „Amazon (NASDAQ:AMZN)“, „Apple (NASDAQ:AAPL)“ oder auch „Microsoft (NASDAQ:MSFT)“ und „Facebook (NASDAQ:FB)“. Zudem bleibt die politische Debatte rund um eine Aufspaltung der Megakonzerne auch mit einem Machtwechsel erhalten, da diese schon mehrfach in Washington ein Thema war.

Im direkten Vergleich zur Regierung Trump dürfte sich aber die zuletzt stark auf Konfrontation ausgerichtete, internationale Handelsagenda etwas entschärfen. Ob eine Biden-Regierung allerdings alles umwirft, was den Handelskonflikt mit China schürte, darf bezweifelt werden. Gerade der Bereich „geistiges Eigentum“ und der Schutz des „nationalen Interesses“ dürften zwar neu bewertet werden, aber doch recht ähnlich gehandhabt werden. Demnach wären wohl chinesische Konzerne wie „Huawei“ weiter unter Beobachtung in Washington und auch in Langley und auch US-Chip-Spezialisten und Zulieferer dürften zum Teil weiter mit Exportbeschränkungen zu rechnen haben. Nicht alles wird demnach plötzlich ad Acta zu legen sein. Doch in der übergeordneten Betrachtung könnte eine Entspannung in der internationalen Handelspolitik aber auch die Emerging Markets wieder mehr anschieben. Der auf längere Sicht „günstige“ US-Dollar dürfte dies unterstützen.

Sektor Infrastruktur neutral – einige Sektoren könnten corona-bedingt Outperformer werden

Im Bereich von Infrastrukturinvestments dürften sich die Demokraten und die Republikaner die Hand reichen. Sollte es bei einem republikanisch dominierten Senat auf Dauer bleiben, so würden sich die Republikaner bei dringend notwendigen Infrastrukturvorhaben wohl eher nicht querstellen. Ein Infrastruktur-Play aus dem Dow Jones könnte zum Beispiel die Aktie von „Caterpillar (NYSE:CAT)“ sein. Auch im Bereich der Wasser- und Abwasser-Infrastruktur könnte bei beiden Kandidaten zukünftig mehr laufen, hier wären Wertpapiere von „American Water Works“ unter anderem als möglicher Profiteur zu sehen. Insgesamt relativ gleich dürften die Konzerne aus der Konsumgüterbranche abschneiden, lediglich der Bereich „Unternehmenssteuer“ würde unter einer Biden-Regierung deren EPS (wie auch sektorenübergreifend) abschmelzen lassen. Sektoren, die unter beiden Kandidaten außerordentlich gut „performen“ könnten, wenn es wie prognostiziert im ersten Halbjahr 2021 zu einem breit verfügbaren Covid-19-Impfstoff kommt (US-Immunologe Fauci sprach am 14. Oktober 2020 von Mitte/Ende April 2021), wären in erster Linie die Airlines, Hotel- und Restaurantketten-, Casino-, Sportstätten- und Eventbetreibergesellschaften, sowie Reise- und auch Kreuzfahrtanbieter. Auch die Betreiber von Vergnügungsparks wie „Walt Disney (NYSE:DIS)“ könnten zusätzlich profitieren.

Gewinnt Trump geht es einfach so weiter?

Die Wiederwahl von Donald Trump dürfte an der Wall Street positiv aufgenommen werden.

Wie mit den Bäumen, so dürfte es auch mit den Kursen an der Wall Street sein - sie werden nicht unaufhörlich weiter in den Himmel wachsen. Sollte der Amtsinhaber wiedergewählt werden, so dürfte dies möglicherweise von der Wall Street ein paar Tage mit steigenden Kursen goutiert werden, dies aber wohl sektorenübergreifend betrachtet. Auf längere Sicht wird man auf die von Trump bereits eingeleitete Handelspolitik ganz nach dem Motto „America First“ setzen müssen. Dies bedeutet, dass chinesische Aktien nicht unbedingt im Portfolio landen sollten, vor allem nicht Aktien aus der chinesischen Halbleiter-, Software- und Telekommunikationsbranche. Die Fälle „Huawei“ und „TikTok“ haben die Handschrift der Trump-Regierung ja eindrucksvoll erkennen lassen. Dies dürfte sich im Falle vier neuer Präsidentschaftsjahre von Trump wohl auch fortsetzen. Dazu gehört neben einer Fortsetzung des USA-China-Handelskonflikts auch ein möglicher, neuaufgerollter Handelsdisput mit der EU, insbesondere aufgrund der Besteuerung US-amerikanischer Technologiekonzerne mit einer EU-Digitalsteuer. In Bezug auf US-Aktien wären wohl US-Agrartitel nicht auf eine „Watchlist“ für Käufe zu setzen, da diese möglicherweise Opfer neuer chinesischer Gegenzölle werden könnten. Sollte man in China es hart auf hart kommen lassen, so dürften bei einer Eskalation amerikanische Produkte stärker boykottiert werden, wie beispielsweise auch die von Apple oder gar Tesla.

Fazit
Zunächst einmal bleibt sowohl bei einem Sieg Bidens als auch Trumps festzuhalten, dass US-Aktien internationalen Aktien vorzuziehen wären, denn keine Nation hat so viele Weltklasseunternehmen wie die USA zu bieten. Außerdem sind viele US-Konzerne in den wichtigsten Zukunftsbereichen global führend – daran rüttelt wohl weder ein Präsident Trump, noch ein Präsident Biden. Auch die meisten Biotechkonzerne, die im Rennen um einen Covid-19-Impfstoff sind, sind größtenteils US-Konzerne oder zumindest an US-Börsen gelistet. Last but not least wäre noch darauf hinzuweisen, dass sich der größte Teil der US-Large-Caps und US-MidCaps und insbesondere die führenden US-Indizes „Dow Jones, NASDAQ100 und S&P500“ bestens intraday handeln lassen und dies mit sehr engen Spreads. Rund um die US-Wahl sollte allerdings auf eine erhöhte Volatilität geachtet werden.

Sektorenübergreifend bliebe festzustellen, dass aufgrund einer anzunehmenden Unternehmenssteuererhöhung nahezu alle Sektoren negativ betroffen wären, außer höchstwahrscheinlich „REITs“. Eine Biden-Präsidentschaft würde demnach sektorenübergreifend die Profitabilität von „Corporate America“ reduzieren.

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Einzelne Sektoren, die unter Biden eher profitieren würden, wären mitunter der Sektor „Erneuerbare Energien“, „Gesundheit/Pharma“, sowie Versicherer im Gesundheitswesen, aber auch der Bereich, der den automobilen Wandel hin zur Elektroautomobilität maßgeblich mitprägt.

Einzelne Sektoren, die unter Trump besser performen dürften, wäre der Sektor „Öl und Gas/Energie“, der Sektor „Verteidigung“, aber auch der Sektor „IT“. Vor allem ein Sektor dürfte bei beiden Kandidaten gut laufen, nämlich der Bereich „Infrastruktur“.

Insgesamt wäre obendrein auch zu hinterfragen, inwieweit ein Stimulus nach den Wahlen, von welcher regierenden Partei er dann auch immer stammen mag, einzelne Sektoren stärker antreiben könnte. Im Falle eines nochmals sehr voluminösen Hilfspaketes inklusive zusätzlicher fiskalischer Maßnahmen würde es höchstwahrscheinlich den Gesamtmarkt sektorenübergreifen heben.

Anleger und Trader haben über die Handelsplattformen von Admiral Markets die Möglichkeit auf CFDs auf Indizes, wie den Dow Jones, NASDAQ100 und S&P500, aber auch CFDs auf Rohöl wie WTI und Brent zu handeln. Auch der Handel mit CFDs auf Gold ist möglich. Die hier thematisierten Aktien „Alphabet, Amazon, Apple, Facebook, Microsoft“ oder aber auch „United Health, American Water Works“ können als CFDs auf Aktien ebenso gehandelt werden. Dabei ist sowohl der Handel auf steigende Notierungen (Long), als auch auf fallende Notierungen (Short) möglich.

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Aktuelle Kommentare

...mein Junge...er wird gehen....Er....wird gehen müssen...seine Partei will ihn nicht mehr....schreibt Heute die Jujork-Teims...(New-York-Times)...in einem Aufruf an die Starken und Schwachen im Hirn...den Herrn mit der roten Krawatte nicht mehr zu wählen....und von CNN eine Vorbereitung vorliegt...in der ein gleicher Tenor zum Ausdruck kommt.... ...und er selber sagt...gestern....das er ins Ausland ggf. gehen wird....weil die Wahl so gut wie entschieden ist....und sogar eine Flucht von ihm sein kann...wohin....?....natürlich zu Wladimir...seinem Freund in Moskau...hat der KGB längst alles vorbereitet....und... er die halbe Milliarde Schulden er zuhause läßt.... aber vorher noch für ihn eine Messe gelesen werden muß...von... Pfarrer Beckmann....aus der raffinierten Gemeinde.... ...hat dieser Betrüger...sich das unerklärte Verschwinden verdient.... Das....natürlich eventuell....weil es nur eine Vermutung ist und sein kann.... und dann....?
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