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Ukraine-Krieg, Russland - und wir! Marktgeflüster spezial

Veröffentlicht am 29.04.2022, 18:27
Aktualisiert 01.12.2017, 11:50

Der Ukraine-Krieg scheint immer weiter zu eskalieren, Russland setzt seine Angriffe fort - was bedeutet das für uns? Werden wir in diesen Krieg hineingezogen, droht gar ein dritter Weltkrieg? Das ist derzeit die entscheidende Frage, von der unsere Zukunft abhängt. Unstrittig ist: Russland hat den Ukraine-Krieg mit einer Invasion begonnen und geht dabei brutal vor. Können wir das zulassen, ohne den Angegriffenen zu helfen? Was würde Russland dann nach einer Eroberung der Ukraine machen: das ehemaligen sowjetische Großreich wiederherstellen, auch wieder mit Gewalt und Krieg? Welche Verantwortung trägt der Westen für den Ukraine-Krieg? Ein Video - aus Sorge um die Zukunft unserer Kinder..

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Aktuelle Kommentare

ganz alleine Deutschland ist schuld
Zitat: "  Unstrittig ist: Russland hat den Ukraine-Krieg mit einer Invasion begonnen " , Klarstellung:: Russland hat den Krieg begonnen, weil es sich nicht von der NATO umzingeln lassen will und dieses Szenario ist voll im Gange. Putin hat mehrmals versucht dies diplomatisch zu verhindern. Leider ohne Erfolg, da der Westen so stur auf der Osterweiterung beharrt. Russland war ein friedliches, freundliches Land und wäre es auch geblieben, hätten wir unser Versprechen hinsichtlich der deutschen Wiedervereinigung eingelöst. Genscher versprach beim Fall der Mauer " es wird keine NATO Osterweiterung mehr geben. " und das habe ich damals persönlich in den Nachrichten gehört ! Diesen Krieg ausgelöst hat die NATO indem sie ihr Versprechen gebrochen und stur auf einen künftigen Beitritt der Ukraine bestanden hatte. Der Ukraine kann man zwar nicht nehmen, das sie sich um einen Beitritt bewirbt, aber die NATO kann sie ablehnen. Merkel hatte das richtig erkannt.
Das mit den Sanktionen sehe ich übrigens auch so. Sie schaden ausschließlich den Europäern, nicht Russland. Eine andere Frage ist, dass sich die westlichen Unternehmen aus Russland aus feien Stücken verabschieden (vorübergehend). Das hat aber weniger mit Sanktionen, vielmehr mit unternehmerischer Vorsicht zu tun. Die EU-Sanktionen sind Papiertiger ohne Zähne, die nur die Europäer zubeissen. Schön teueren Frackingshitgas aus USA kaufen...
 Also ich glaube jetzt nicht, dass sich Starbucks, Netflix oder Google Playstore wegen "unternehmerischer Vorsicht" verabschieden. Es sind klar Sanktionen und die sind auch bemerkbar. Natürlich, wenn man sich nur bei RT informiert, erfährt man dazu nichts. Und klar merkt auch die EU die Sanktionen, aber wir werden auf lange Sicht besser damit umgehen können, weil wir halt einfach nicht die ganze Welt zum Feind haben. Und China als einzigen Verbündeten zu haben, ist zwar schön, wird aber nicht reichen.
Ja wen sanktioniert man denn dadurch, wenn die westlichen Unternehmen ihre Investitionen in Russland einfach brach liegen lassen und (freiwillig oder gezwungen) auf Umsätze und Gewinne verzichten? Westliche Unternehmen! Man hätte vorausschauend die Ukraine vor Kriegsbeginn ordentlich mit Panzern etc absichern müssen, gleichzeitig aber Nordstream 2 im Betrieb nehmen können. Dann hätten wir in Europa einerseits Abschreckung andererseits Druckmittel gegen Putin. Aber nein, Deutschland durfte seine eigenen Interessen nicht verfolgen. Putin ist ganz klar der Agressor, gar keine Frage. Sanktionen haben aber den Krieg nicht gestoppt. Tja.
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