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EQS-News: Q3 2022: DWS mit höheren Erträgen und Rückkehr zu Nettomittelzuflüssen in schwierigem Umfeld (deutsch)

Veröffentlicht am 26.10.2022, 06:58
© Reuters
DWSG
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Q3 2022: DWS (ETR:DWSG) mit höheren Erträgen und Rückkehr zu Nettomittelzuflüssen in schwierigem Umfeld

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EQS-News: DWS Group GmbH & Co. KGaA / Schlagwort(e):

Quartalsergebnis/9-Monatszahlen

Q3 2022: DWS mit höheren Erträgen und Rückkehr zu Nettomittelzuflüssen in

schwierigem Umfeld

26.10.2022 / 06:58 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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* Erträge in Q3 auf EUR 689 Mio. gestiegen (Q2 2022: EUR 671 Mio.; Q3

2021: EUR 664 Mio.), 3 % höher im Vergleich zum Vorquartal, 4 %

gestiegen im Jahresvergleich; EUR 2.049 Mio. nach 9 Monaten 2022, 7 %

höher im Vergleich zur Vorjahresperiode

* Nettomittelaufkommen von EUR 7,7 Mrd. in Q3 führt zu minus EUR 18,3 Mrd.

in den ersten 9 Monaten 2022 (ohne Cash-Produkte minus EUR 9,8 Mrd. in

Q3 2022, minus EUR 4,3 Mrd. nach 9 Monaten 2022)

* Bereinigte Kosten in Q3 bei EUR 437 Mio. (Q2 2022: EUR 398 Mio.; Q3

2021: EUR 393 Mio.),

primär aufgrund einer Gewinnbeteiligung mit Bezug auf zukünftige

Performancegebühren im Bereich Alternatives 10 % höher im Vergleich zum

Vorquartal, 11 % gestiegen im Jahresvergleich; EUR 1.245 Mio. nach 9

Monaten 2022, 8 % höher im Jahresvergleich im Einklang mit unserer

Wachstumsstrategie

* Bereinigter Vorsteuergewinn in Q3 bei EUR 252 Mio. (Q2 2022: EUR 273

Mio.; Q3 2021: EUR 271 Mio.), im Vergleich zu Q2 um 8 % gesunken, im

Jahresvergleich um 7 %; nach 9 Monaten 2022 bei EUR 804 Mio. - höchstes

jemals in den ersten 9 Monaten erzieltes Ergebnis, im Jahresvergleich 5

% gestiegen

* Bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) in Q3 bei 63,5 % (Q2 2022:

59,3 %; Q3 2021: 59,2 %) und nach 9 Monaten mit 60,8 % auf einem guten

Niveau

* Verwaltetes Vermögen (AuM) in Q3 stabil bei EUR 833 Mrd. (Q2 2022: EUR

833 Mrd.)

Geschäftsentwicklung

In einem anhaltend schwierigen Umfeld mit weiteren Marktturbulenzen ist es

der DWS gelungen, ein solides Finanzergebnis mit Nettomittelzuflüssen und im

Quartalsvergleich höheren Erträgen zu erreichen. Das Unternehmen

verzeichnete den höchsten bereinigten Vorsteuergewinn seiner Geschichte in

den ersten neun Monaten eines Jahres.

Auch im dritten Quartal haben sich der Krieg in der Ukraine und seine Folgen

wie Energiepreisschocks und der dramatische Anstieg der Inflation stark auf

die Volkswirtschaften und Aktienmärkte weltweit ausgewirkt. Vor diesem

Hintergrund hat uns unser gut diversifiziertes Geschäftsmodell dabei

geholfen, Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 7,7 Milliarden zu generieren.

Im dritten Quartal verzeichneten wir eine anhaltende Nachfrage unserer

Kunden nach hochmargigen alternativen Anlagen was im laufenden Jahr zu

signifikanten Zuflüssen führte und, wie erwartet, die Rückkehr der

Nettomittelzuflüsse in Cash-Produkte. Aufgrund eines Umfelds mit hohen

Inflationsraten, steigenden Zinssätzen und insgesamt vorherrschenden

Rezessionserwartungen, das Investoren dazu veranlasste, Risiken in ihren

Portfolios abzubauen, mussten Fonds aus dem Bereich Active - insbesondere

Fixed Income-Fonds - und in geringerem Maße auch Passive-Produkte

Nettomittelabflüsse hinnehmen. Zudem wirkten sich die Marktbewegungen

negativ auf das verwaltete Vermögen (AuM) aus. Insgesamt blieb unser

verwaltetes Vermögen stabil bei EUR 833 Milliarden.

Trotz des düsteren Umfelds erreichte die DWS in den ersten neun Monaten 2022

ein solides Finanzergebnis. Die Erträge stiegen im Vergleich zum

Vorjahreszeitraum um 7 Prozent, was in erster Linie auf höhere

Managementgebühren zurückzuführen war. Von Juli bis September legten die

Erträge im Quartalsvergleich um 3 Prozent zu. Die bereinigte Kostenbasis

stieg an, und zwar sowohl im Vergleich zum zweiten Quartal als auch

insgesamt in den ersten neun Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Dies steht im Einklang mit unserer Wachstumsstrategie und ist beeinflusst

durch außerordentliche Kostenpositionen im dritten Quartal, unter anderem

eine Gewinnbeteiligung mit Bezug zu zukünftigen Performancegebühren im

Bereich Alternatives. Die bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation (CIR)

kletterte dadurch im Quartal auf 63,5 Prozent. Ohne die vorverbuchte

Gewinnbeteiligung läge sie bei 60 Prozent. Die bereinigte CIR für die ersten

neun Monate lag mit 60,8 Prozent auf einem guten Niveau und in Einklang mit

unserer Prognose von etwa 60 Prozent für 2022 sowie dem prognostizierten

nicht-linearen Verlauf hin zu einer nachhaltigen bereinigten CIR von 60

Prozent im Jahr 2024. Der bereinigte Vorsteuergewinn stieg in den ersten

drei Quartalen 2022 um 5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum und lag im

dritten Quartal unter dem sehr hohen Niveau des zweiten Quartals 2022.

Die Erträge stiegen im dritten Quartal 2022 im Vergleich zum Vorquartal um 3

Prozent auf EUR 689 Millionen (Q2 2022: EUR 671 Millionen; Q3 2021: EUR 664

Millionen). Dies ist hauptsächlich auf höhere Managementgebühren

zurückzuführen, aber auch Performancegebühren und sonstige Erträge legten

zu. In den ersten neun Monaten 2022 stiegen die Erträge im Vergleich zum

Vorjahreszeitraum um 7 Prozent auf EUR 2.049 Millionen (9M 2021: EUR 1.923

Millionen). Hauptgrund waren signifikant höhere Managementgebühren.

Der bereinigte Vorsteuergewinn reduzierte sich im dritten Quartal im

Vergleich zum Vorquartal um 8 Prozent auf EUR 252 Millionen (Q2 2022: EUR

273 Millionen; Q3 2021: EUR 271 Millionen). Nach Steuern wies die DWS für

das dritte Quartal 2022 ein um 6 Prozent niedrigeres Konzernergebnis in Höhe

von EUR 147 Millionen aus (Q2 2022: EUR 155 Millionen; Q3 2021: EUR 182

Millionen). Der bereinigte Vorsteuergewinn für die ersten neun Monate 2022

stieg im Jahresvergleich um 5 Prozent auf EUR 804 Millionen (9M 2021: EUR

766 Millionen). Das Konzernergebnis reduzierte sich in den ersten drei

Quartalen 2022 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7 Prozent auf EUR 488

Millionen (9M 2021: EUR 522 Millionen).

Das verwaltete Vermögen (AuM) blieb im dritten Quartal 2022 unverändert bei

EUR 833 Milliarden (Q2 2022: EUR 833 Milliarden; Q3 2021: EUR 880

Milliarden). Die Marktentwicklungen wirkten sich auf unser verwaltetes

Vermögen zwar negativ aus, dies wurde aber insbesondere durch günstige

Wechselkurseffekte und Nettomittelzuflüsse ausgeglichen.

Im dritten Quartal 2022 belief sich das Nettomittelaufkommen in einem

weiterhin belasteten Umfeld auf EUR 7,7 Milliarden, was zu minus EUR 18,3

Milliarden in den ersten neun Monaten des Jahres führte. Im dritten Quartal

verzeichneten wir eine anhaltende Nachfrage unserer Kunden nach hochmargigen

alternativen Anlagen - was im laufenden Jahr zu signifikanten Zuflüssen

führte - und die erwartete Rückkehr der Nettomittelzuflüsse in

Cash-Produkte. Demgegenüber mussten Active-Fonds (ohne Cash) - insbesondere

Fixed Income-Fonds - und in geringerem Maße auch Passive-Produkte

Nettoabflüsse hinnehmen. Ohne Cash-Produkte belief sich das

Nettomittelaufkommen im dritten Quartal auf minus EUR 9,8 Milliarden und in

den ersten neun Monaten 2022 auf minus EUR 4,3 Milliarden.

Der Bereich Active Asset Management verzeichnete im dritten Quartal ohne

Geldmarktprodukte Nettomittelabflüsse von minus EUR 7,0 Milliarden (Q2 2022:

EUR 1,5 Milliarden), hauptsächlich verursacht durch Fixed Income-Produkte

(minus EUR 4,1 Milliarden), die unter der Erwartung weiterer Zinserhöhungen

litten. Active Equity verzeichnete zwar anhaltende Nachfrage nach dem

Flaggschiff-Fonds DWS Top Dividende, drehte aber mit Nettomittelabflüssen

von minus EUR 2,1 Milliarden in den negativen Bereich, da die Anleger

angesichts der geopolitischen Risiken, der anhaltenden Unsicherheit und der

volatilen Märkte die Risiken in ihren Portfolios verringerten. Multi Asset

verbuchte trotz anhaltender Zuflüsse in den Flaggschiff-Fonds DWS Concept

Kaldemorgen insgesamt Nettomittelabflüsse von minus EUR 0,5 Milliarden.

Active SQI verzeichnete zudem Nettomittelabflüsse von minus EUR 0,4

Milliarden. Cash-Produkte mit niedriger Marge generierten

Nettomittelzuflüsse von EUR 17,6 Milliarden (Q2 2022: minus EUR 24,8

Milliarden).

Der Bereich Passive Asset Management verzeichnete im dritten Quartal

Nettomittelabflüsse von minus EUR 3,8 Milliarden (Q2 2022: minus EUR 3,3

Milliarden). Angesichts der vorherrschenden Erwartung einer Rezession und

fallender Aktienkurse fuhren die Kunden fort, die Risiken in ihren

Portfolios zu reduzieren.

Der Bereich Alternatives verbuchte im dritten Quartal Nettomittelzuflüsse

von EUR 1,0 Milliarden (Q2 2022: EUR 1,6 Milliarden) aufgrund von

Nettomittelzuflüssen in Immobilienprodukte und Liquid Alternatives.

Die bereinigten Kosten, die Transformationskosten und andere wesentliche,

nicht wiederkehrende Kosten nicht umfassen, stiegen im dritten Quartal 2022

im Vergleich zum Vorquartal um 10 Prozent auf EUR 437 Millionen (Q2 2022:

EUR 398 Millionen; Q3 2021: EUR 393 Millionen). Ursächlich für diesen

Anstieg sind hauptsächlich höhere Aufwendungen für Vergütungen aufgrund

einer Gewinnbeteiligung mit Bezug auf zukünftige Performancegebühren im

Bereich Alternatives. In den ersten neun Monaten des Jahres stiegen die

bereinigten Kosten im Jahresvergleich um 8 Prozent auf EUR 1.245 Millionen

(9M 2021: EUR 1.157 Millionen). Dies steht im Einklang mit unserer

Wachstumsstrategie und ist auf gestiegenen Sach- und sonstigen Aufwand wie

Marketingausgaben und höhere Dienstleistungskosten aufgrund des höheren

durchschnittlichen verwalteten Vermögens sowie auf höheren Personalaufwand

aufgrund gestiegener Mitarbeiterzahlen und höherer Gewinnbeteiligungen

zurückzuführen.

Die bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) stieg im dritten Quartal 2022

um 4,2 Prozentpunkte auf 63,5 Prozent (Q2 2022: 59,3 Prozent; Q3 2021: 59,2

Prozent), wofür die genannten außerordentlichen Kostenpositionen

verantwortlich zeichnen. Im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum stieg die

bereinigte CIR in den ersten neun Monaten des Jahres um 0,6 Prozentpunkte

auf 60,8 Prozent (9M 2021: 60,1 Prozent). Damit befindet sie sich auf einem

guten Niveau und steht in Einklang mit dem prognostizierten nicht-linearen

Verlauf hin zu einem Wert von 60 Prozent im Jahr 2024.

Wachstumsinitiativen und strategische Fortschritte

Im dritten Quartal hat die DWS eine lokale strategische Allianz (ETR:ALVG) mit KB Asset

Management Co., Ltd (KBAM) gebildet, dem Vermögensverwalter des größten

koreanischen Finanzkonzerns KB Financial Group. Das Ziel dieser Allianz

besteht darin, die jeweiligen Fähigkeiten zu kombinieren, um in der

Asset-Management-Branche in Südkorea gemeinsam Geschäftsmöglichkeiten zu

erkennen und bestmöglich zu entwickeln. Dabei liegt der Fokus auf so

genannten Liability-Driven Investment (LDI)-Strategien für Versicherungen

sowie auf börsennotierten Fonds (ETFs).

Zudem hat die DWS den neuen Bereich Digital Strategy, Products and Solutions

geschaffen, um ihre Aktivitäten rund um digitale Vermögenswerte und

Währungen, digitale Kanäle und Programmierschnittstellen (APIs) zu bündeln.

Da die Vermögensverwaltungsbranche eine ähnliche digitale Transformation

erlebt, wie sie auch in anderen Sektoren der Finanzindustrie zu beobachten

ist, stellen wir uns mit dieser Maßnahme so auf, dass wir auf die nächste

Welle der digitalen Disruption in unserer Branche vorbereitet sind und

unsere Kunden und Aktionäre von den damit verbundenen Chancen profitieren

können.

Zudem hat die DWS angekündigt, ihre Geschäftsführung mit zwei neuen

Mitgliedern zu verstärken, die mit ihrer exzellenten juristischen und

technischen Expertise die weitere Entwicklung der DWS als eigenständiger

börsennotierter Vermögensverwalter mitprägen werden: Karen Kuder wird dem

Gremium als Chief Administrative Officer (CAO) beitreten, Angela

Maragkopoulou wird Chief Operating Officer (COO). Sie übernehmen diese

Aufgaben von Mark Cullen, der die Geschäftsführung der DWS zum Jahresende

verlassen wird. Dem Gremium gehören damit künftig drei Frauen und vier

Männer an.

Weiterhin haben wir in der Investment Division und der Client Coverage

Division wichtige organisatorische Veränderungen vorgenommen. Insbesondere

wird Björn Jesch neuer Global Chief Investment Officer (CIO) der DWS.

Im Oktober haben wir die Ernennung von Dirk Görgen zum CEO für die Region

Amerika mit Wirkung zum 1. Januar 2023 bekanntgegeben. Er folgt auf Mark

Cullen, der in der Geschäftsführung der DWS für die Region Amerika

verantwortlich ist. Dirk Görgen übernimmt diese Aufgabe von New York aus

zusätzlich zu seiner derzeitigen Funktion als Mitglied der Geschäftsführung

und globaler Leiter der Client Coverage Division.

Da die Vermögensverwaltungsbranche ihren Nachhaltigkeitsansatz weiter

verändert, passen wir unsere ESG-Governance und -Struktur an, um mit dieser

Transformation effektiv umzugehen und die sich entwickelnden Bedürfnisse und

Wünsche unserer Stakeholder - vor allem unserer Kunden - erfüllen zu können.

Mit Wirkung vom 1. Januar 2023 werden wir das bestehende Group

Sustainability Council zu einem Ausschuss der Geschäftsführung (Committee)

weiterentwickeln. Außerdem werden wir in der Chief Financial Office Division

ein Sustainability Oversight Office (SOO) einrichten und darüber hinaus als

Teil des Corporate Strategy Teams ein Sustainability Strategy Team bilden.

Diese Anpassungen werden uns helfen, unsere Strategie sowie unsere Prozesse

und Kontrollen im Bereich Nachhaltigkeit über unsere gesamte Organisation

hinweg weiter zu verankern.

Ausblick

Unser Ausblick bleibt gegenüber dem in unserem Geschäftsbericht 2021

veröffentlichten Ausblick unverändert.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Media Relations Investor Relations

Sebastian Krämer-Bach Oliver Flade

+49 69 910 43330 +49 69 910 63072

sebastian.kraemer-bach@dws.com oliver.flade@dws.com

Karsten Swoboda Jana Zubatenko

+49 69 910 14941 +49 69 910 33834

karsten.swoboda@dws.com jana.zubatenko@dws.com

Webcast/Call

Stefan Hoops, Chief Executive Officer, und Claire Peel, Chief Financial

Officer, werden die Ergebnisse in einem Investoren- und Analysten-Call am

26. Oktober 2022, um 10 Uhr deutscher Zeit im Detail erläutern. Der Call

wird auf Englisch abgehalten und kann sowohl live als auch im Anschluss als

Aufnahme hier abgerufen werden:

https://group.dws.com/de/ir/berichte-und-events/finanzberichte/.

Weitergehende Informationen werden unter https://group.dws.com/de/ir/

veröffentlicht.

Über die DWS Group

Die DWS Group (DWS) mit einem verwalteten Vermögen von 833 Milliarden Euro

(Stand: 30. September 2022) will einer der weltweit führenden

Vermögensverwalter sein. Sie blickt auf mehr als 60 Jahre Erfahrung zurück

und genießt in Deutschland, Europa, Amerika und Asien einen exzellenten Ruf.

Weltweit vertrauen Kunden der DWS als Anbieter für integrierte

Anlagelösungen. Sie wird über das gesamte Spektrum der Anlagedisziplinen

hinweg als Quelle für Stabilität und Innovation geschätzt.

Die DWS bietet Privatpersonen und Institutionen Zugang zu ihren

leistungsfähigen Anlagekompetenzen in allen wichtigen liquiden und

illiquiden Anlageklassen sowie Lösungen, die sich an Wachstumstrends

orientieren. Unsere umfassende Expertise als Vermögensverwalter im Active-,

Passive- und Alternatives-Geschäft sowie unser starker Fokus auf die

Nachhaltigkeitsaspekte Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung

ergänzen einander bei der Entwicklung gezielter Lösungskonzepte für unsere

Kunden. Das fundierte Know-how unserer Ökonomen, Research-Analysten und

Anlageprofis wird im globalen CIO View zusammengefasst, der unserem

Anlageansatz als strategische Leitlinie dient.

Die DWS möchte die Zukunft des Investierens gestalten. Wir wollen beim

Übergang in eine nachhaltigere Zukunft eine entscheidende Rolle spielen -

sowohl als Unternehmen als auch als zuverlässiger Berater unserer Kunden.

Dank unserer rund 3.900 Mitarbeiter an Standorten in der ganzen Welt sind

wir dabei lokal präsent und bilden gleichzeitig ein globales Team. Wir

handeln entschlossen im Namen unserer Kunden und investieren in ihrem besten

Interesse, damit sie ihre finanziellen Ziele erreichen können, ganz gleich,

was die Zukunft bringt. Mit unserem unternehmerischen, auf Zusammenarbeit

fokussierten Geist arbeiten wir jeden Tag daran, sowohl in guten als auch in

schwierigen Zeiten hervorragende Anlageergebnisse zu erzielen und somit die

beste Basis für die finanzielle Zukunft unserer Kunden zu schaffen.

Wichtiger Hinweis

Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete

Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben,

sie umfassen auch Aussagen über unsere Einschätzungen und Erwartungen sowie

die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen,

Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsführung der DWS Group GmbH & Co.

KGaA derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich

deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine

Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger

Ereignisse weiterzuentwickeln.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und

Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen,

dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen

abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in

Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen

Teil unserer Erträge erzielen und einen erheblichen Teil unserer

Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und

Entwicklung von Marktvolatilitäten, die Umsetzung unserer strategischen

Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden

zum Risikomanagement sowie andere Risiken.

Unser ESG-Produktklassifizierungsansatz wurde unter Berücksichtigung der

einschlägigen Rechtsvorschriften (einschließlich der SFDR), Marktstandards

und internen Entwicklungen im Jahr 2021 eingeführt und in unserem

Geschäftsbericht 2021 näher beschrieben. Für das dritte Quartal 2022 gibt es

keine Änderung des im Geschäftsbericht 2021 beschriebenen

ESG-Produktklassifizierungsansatzes. Wir werden unseren

ESG-Produktklassifizierungsansatz in Übereinstimmung mit der sich

entwickelnden Regulierung und Marktpraxis weiterentwickeln und präzisieren.

Die vorgenannten Definitionen gelten für das gesamte Dokument.

Dieses Dokument enthält alternative Finanzkennzahlen (Alternative

Performance Measures -"APMs"). Eine Beschreibung dieser APMs finden Sie im

Zwischenbericht, der unter

https://group.dws.com/de/ir/berichte-und-events/finanzberichte/ verfügbar

ist.

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26.10.2022 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate

News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

Medienarchiv unter https://eqs-news.com

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: DWS Group GmbH & Co. KGaA

Mainzer Landstaße 11-17

60329 Frankfurt am Main

Deutschland

Telefon: +49 (0) 69 910 14700

Fax: +49 (0) 69 910 32223

E-Mail: investor.relations@dws.com

Internet: https://group.dws.com/de/ir/

ISIN: DE000DWS1007

WKN: DWS100

Indizes: SDAX

Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);

Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,

München, Stuttgart, Tradegate Exchange

EQS News ID: 1471903

Ende der Mitteilung EQS News-Service

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1471903 26.10.

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