🧐 ProPicks KI Oktober-Update: Welche Aktien haben es geschafft?Jetzt reinschauen

Aktien in Europa steigen mit Ölpreis; Dax 0,28% im Plus

Veröffentlicht am 06.09.2016, 09:35
© Reuters.  Europäische Aktien starten den Handel mit Gewinn angesichts steigender Ölpreise
UK100
-
FCHI
-
DE40
-
STOXX50
-
HSBA
-
BARC
-
LLOY
-
NWG
-
AEGN
-
DBKGn
-
CBKG
-
BNPP
-
SOGN
-
TTEF
-
BBVA
-
SAN
-
DTEGn
-
RIO
-
AAL
-
BHPB
-
STAN
-
ISP
-
CRDI
-
ENI
-
ESZ24
-
CL
-
1YMZ24
-
NQZ24
-
GAZPq
-
GLEN
-

Investing.com - An den europäischen Aktienmärkten gab es am Dienstag Gewinne, da eine Erholung der Ölpreise Energiewerte nach oben schob und die Märkte weiter die enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag verarbeiten.

Im Handel in den europäischen Morgenstunden legte der EURO STOXX 50 um 0,17% zu, Frankreichs CAC 40 erhöhte sich um 0,21%, während der Dax um 0,28% gestiegen ist.

Aktienwerte stiegen weltweit an, nachdem schwache US-Beschäftigungsdaten vom letzten Freitag den Spekulationen auf eine US-Zinserhöhung in diesem Monat das Wasser abgegraben hatten.

Unterdessen profitierten Energiewerte von dem Anstieg der Ölpreise in der zweiten Sitzung in Folge, nachdem Russland und Saudi-Arabien am Montag übereinkamen, bei der Stabilisierung des Marktes zusammenzuarbeiten.

Mit dem französischen Öl- und Gasriesen Total SA (PA:TOTF) ging es um 0,91% aufwärts und die italienische ENI (MI:ENI) kletterte um 0,94% nach oben, während der russische Konkurrent Gazprom (MCX:GAZP) um 0,79% zulegte.

Finanzaktien erlitten zumeist Verluste. Die Kurse der französischen Institute Societé Generale (PA:SOGN) und BNP Paribas (PA:BNPP) fielen um respektive 0,23% und 0,32%, während Anteile der Commerzbank (DE:CBKG) und der Deutschen Bank (DE:DBKGn) jeweils um 0,76% und 1,02% absackten.

Unter den Kreditinstituten an Europas Peripherie jedoch rutschte Intesa Sanpaolo (MI:ISP) um 0,19% ab, während die Unicredit (MI:CRDI) um 0,77% nach oben kletterte. Unterdessen stiegen die Papiere der spanischen Banken BBVA (MC:BBVA) und Banco Santander (MC:SAN) um jeweils 0,30% und 0,65% an.

Barclays (LON:BARC) hatte zuvor sein Kursziel für die beiden spanischen Banken angehoben.

Ansonsten gaben Aktien der Deutschen Telekom (DE:DTEGn) um 0,01% nach, nachdem das Unternehmen einen Bericht des Handelsblatts dementierte, nach dem die Firma eine Restrukturierung erwäge, die tausende Arbeitsplätze kosten könnte.

Aegon (AS:AEGN) brach um 1,55% ein, nachdem der niederländische Finanzdienstleister gemeldet hatte, dass sein Finanzvorstand Darryl Button zurücktrete und die Suche nach einem Nachfolger begonnen habe.

In London gab der FTSE 100 um 0,06% nach. Der Index wurde von Standard Chartered (LON:STAN) nach unten gezogen, deren Aktien um 1,25% einbrachen, nachdem Berichte kursiert waren, denen nach die Bank erwartet, noch mehrere Jahre in den USA unter Beobachtung zu stehen, aufgrund von Nachlässigkeiten bei der Überwachung von Geldwäschevorschriften im Zusammenhang mit dem Iran.

Die Finanzdienstleistungsgruppe sagte, sie brauche mehr Zeit um ihre internen Standards zu verbessern.

Andere britische Kreditinstitute waren ebenfalls unter den Verlierern. Lloyds Banking (LON:LLOY) gab um 0,08% nach und HSBC Holdings (LON:HSBA) rutschte um 0,38% ab, während es mit Anteilen von Barclays (LON:BARC) um 0,40% nach unten ging. Die Royal Bank of Scotland (LON:RBS) hingegen schlug den Markt und verzeichnete ein Kursplus von 0,46%.

Unterdessen stiegen die Bergbauaktien in dem rohstofflastigen Index im Allgemeinen an. Anteile von Rio Tinto (LON:RIO) kletterten um 0,95% nach oben und die von BHP Billiton (LON:BLT) machten einen Kurssprung um 1,15%, während es mit Glencore (LON:GLEN) und Anglo American (LON:AAL) um respektive 1,41% und 2,09% nach oben ging.

In den USA deuten die Aktienfutures eine Markteröffnung im Plus an. Der Dow Jones Industrial Average Futures deutet einen Anstieg von 0,12% an, der S&P 500 Futures legt einen Zugewinn von 0,10% nahe, während der Nasdaq 100 Futures auf eine Handelseröffnung um 0,09% im Plus hindeutet.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.