👀 Investieren wie Legenden – mit nur einem Klick!Jetzt kostenlos kopieren

dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 18.04.2024 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 18.04.2024, 15:20
© Reuters.
MSFT
-
EZJ
-
DANO
-
OREP
-
NOKIA
-
AIXGn
-
AAPL
-
NVDA
-
NG
-
MU
-
MDAXI
-
WOLF
-
TSLA
-
HYQGn
-
TSM
-
SATG
-
BNPP
-
VVSM
-

ROUNDUP 2: Sartorius (ETR:SATG) setzt nach schwachem Start weiter auf Erholung - Kursrutsch

GÖTTINGEN - Der Biotechnologie-Zulieferer Sartorius ist mit Rückgängen bei Umsatz und Gewinn in das neue Jahr gestartet. Kunden bauen ihre Lagerbestände weiter ab. Der Dax-Konzern hält aber an den Erwartungen für das laufende Jahr fest und geht von einem moderat verlaufenden ersten Halbjahr und einer schrittweise zunehmenden Geschäftsdynamik aus. Die Aktie geriet deutlich unter Druck.

Chiphersteller TSMC sieht Umsatzanstieg im laufenden Quartal

HSINCHU - Der taiwanische Chiphersteller TSMC rechnet dank des Booms rund um Künstliche Intelligenzen (KI) im laufenden Quartal mit einem deutlicheren Schub als vermutet. In den drei Monaten bis Ende Juni dürfte der Umsatz auf 19,6 bis 20,4 Milliarden US-Dollar steigen (18,4 bis 19,2 Mrd Euro), teilte der wichtigste Chiphersteller des Grafikkarten-Spezialisten Nvidia (NASDAQ:NVDA) und des iPhone-Herstellers Apple (NASDAQ:AAPL) am Donnerstag in Hsinchu mit. Damit würde Taiwan Semiconductor Manufacturing (NYSE:TSM) Co. (TSMC) die durchschnittlichen Analystenschätzungen übertreffen. Im Vorquartal hatte der Samsung-Konkurrent knapp 18,9 Milliarden Dollar Erlös erzielt - rund 13 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, aber knapp 4 Prozent weniger als im Schlussquartal 2023.

Autoabsatz in der EU sinkt im März

BRÜSSEL - Der Autoabsatz in der Europäischen Union kommt nicht recht voran. Im März wurden gut eine Million Pkw zugelassen und damit 5,2 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, wie der Branchenverband Acea am Donnerstag in Brüssel mitteilte. Für das erste Quartal steht damit nur noch ein Zuwachs von 4,4 Prozent auf knapp 2,8 Millionen Wagen zu Buche. Der Absatz reiner Elektroautos ging im März sogar um 11,3 Prozent zurück. In den ersten drei Monaten des Jahres legte er damit noch um 3,8 Prozent auf rund 333 000 Fahrzeuge zu.

Kreise: Microsoft (NASDAQ:MSFT) kann EU-Untersuchung seiner OpenAI-Beteiligung vermeiden

BRÜSSEL/REDMOND - Microsoft kommt laut Insidern um eine formelle Untersuchung seiner Milliarden-Investition in den KI-Entwickler OpenAI durch die EU-Kommission herum. Diese habe entschieden, dass es sich bei der Beteiligung nicht um eine Übernahme handle und der Softwarekonzern die Ausrichtung von OpenAI nicht kontrolliere, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch und berief sich dabei auf mit der Sache vertraute Personen. OpenAI ist durch seinen Chatbot ChatGPT bekannt geworden, der auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) funktioniert. Microsoft hat 13 Milliarden US-Dollar (12,2 Mrd Euro) in OpenAI investiert.

ROUNDUP: Hypoport-Geschäft legt zum Jahresstart deutlich zu - Aktie gewinnt

BERLIN - Beim Finanzdienstleister Hypoport (ETR:HYQGn) geht es nach dem Einbruch des Immobilienmarkts wieder aufwärts. Im ersten Quartal lag das vermittelte Finanzierungsvolumen auf der Plattform Europace erstmals seit Beginn der Krise wieder mehr als zehn Prozent höher aus als ein Jahr zuvor, wie das Unternehmen am Donnerstag in Berlin mitteilte. An der Börse kamen die Neuigkeiten gut an.

Danone (EPA:DANO) schneidet besser ab als erwartet

PARIS - Der französische Lebensmittelhersteller Danone ist mit einem Umsatzrückgang in das neue Jahr gestartet. Die Erlöse sanken um 2,5 Prozent auf knapp 6,8 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag in Paris mitteilte. Verantwortlich dafür waren negative Währungseffekte sowie Auswirkungen aus der seit vergangenen Sommer laufenden Dekonsolidierung des Russlandgeschäfts. Gegenläufig wirkte sich die hohe Inflation aus. Bereinigt um Wechselkurs- sowie Portfolioeffekte legte der Umsatz um 4,1 Prozent zu. Dabei wuchsen die verkauften Mengen um 1,2 Prozent, Preissteigerungen trugen 2,9 Prozent zum Wachstum bei. Damit schnitt Danone besser ab als von Analysten erwartet. Auch das Mengenwachstum lag über den Annahmen der Experten.

Nokia (HE:NOKIA) weiter von schwacher Nachfrage der Netzbetreiber belastet

ESPOO - Der Netzwerkausrüster Nokia ist im ersten Quartal angesichts einer schwachen Nachfrage aus der Telekommunikationsindustrie weiter unter Druck geraten. Der Umsatz fiel gegenüber dem Vorjahreszeitraum um ein Fünftel auf knapp 4,7 Milliarden Euro, wie die Finnen am Donnerstag in Espoo mitteilten. Das war weniger als von Analysten im Schnitt erwartet. Am stärksten schwächelte die Sparte für Mobilfunkausrüstung, weil die Geschäfte in Nordamerika und Indien schlecht liefen.

Billigflieger Easyjet (LON:EZJ) reduziert Verlust dank starker Nachfrage

LUTON - Der Billigflieger Easyjet hat seine saisontypischen Verluste im ersten Geschäftshalbjahr trotz des Gaza-Kriegs und steigenden Kerosinkosten deutlich reduziert. So dürfte der bereinigte Vorsteuerverlust per Ende März auf 340 bis 360 Millionen britische Pfund gesunken sein, teilte das Unternehmen anhand vorläufiger Zahlen am Donnerstag in Luton mit. Im Mittel entspräche dies einem Rückgang um 15 Prozent auf 350 Millionen Pfund (rund 409 Mio Euro). Dabei profitierte Easyjet von einer starken Nachfrage und ausgeweiteten Kapazitäten. Den Umsatz erwartet das Unternehmen um gut ein Fünftel höher bei rund 3,3 Milliarden Pfund. Die Treibstoffkosten wuchsen um 18 Prozent auf 915 Millionen Pfund.

Aixtron (ETR:AIXGn) versucht Marktsorgen in puncto schwächerer Nachfrage entgegenzutreten

HERZOGENRATH/DURHAM - Der Anlagenbauer für die Chipindustrie (ETR:VVSM) Aixtron tritt Spekulationen über schwächere Geschäfte mit Siliziumkarbid (SiC)-Fertigungsanlagen entgegen. Der US-Halbleiterkonzern Wolfspeed (NYSE:WOLF) habe im dritten und vierten Quartal 2023 mehrere Aufträge für die G10-SiC-Anlage erteilt, um die Produktion von 200-mm-Siliziumkarbid (SiC)-Wafern auszubauen, teilte der MDax -Konzern am Donnerstag mit. Bedenken in puncto einer nachlassenden Nachfrage lasten seit Ende März auf den Aixtron-Aktien. Im April hatte eine Studie des Analysten Martin Jungfleisch von der französischen Bank Exane BNP Paribas (ETR:BNPP) den Sorgen neue Nahrung geliefert. Der Aixtron-Aktienkurs erholte sich am Donnerstagmorgen vorbörslich etwas.

^

Weitere Meldungen

-Bayer: Mögliche Gentherapie für Herzinsuffizienz erhält Fast-Track-Status in USA

-ROUNDUP 2: DFL-Krise nach Stopp der Milliarden-Auktion und Streit mit DAZN

-Tesla reduziert Zahl der Leiharbeiter im Werk in Grünheide

-Kreise: Micron (NASDAQ:MU) Technology bekommt Milliarden-Unterstützung für US-Chipfabriken

-BGH prüft Mogelpackung im Online-Vertrieb von L'Oreal (EPA:OREP)

-ABB wächst im Startquartal leicht und verbessert Gewinnmarge

-Schwächelnde Weltwirtschaft trübt den Ausblick bei Bosch

-ROUNDUP: Tesla (NASDAQ:TSLA) will neue Aktionärsabstimmung über Milliarden für Musk

-Halbleiterindustrie-Ausrüster Süss Microtec wächst deutlich

-Billigflieger Easyjet reduziert Verlust dank starker Nachfrage

-Wegen geänderter Bilanzierung: National Grid (LON:NG) erwartet mehr Gewinn

-Flughafen München zurück in den schwarzen Zahlen

-Nordea steigert Gewinn stärker als erwartet - Renditeziel bestätigt

-Boeing-Whistleblower bekräftigt Vorwürfe im US-Senat

-DocMorris will Wandelanleihe 2020-2025 vorzeitig zurückkaufen

-IG Metaller im Tesla-Betriebsrat stellen sich gegen Stellenabbau

-Lemke hofft auf internationalen Durchbruch gegen Plastikmüll

-Nestle wegen Zucker in Baby-Nahrung in der Kritik

-Thyssenkrupp Stahl: Betriebsrat stellt Bedingungen für Verhandlungen

-Lauterbach will Klinikreform trotz Differenzen vorantreiben

-US-Sanktionen gegen Venezuelas Öl-Sektor treten wieder in Kraft

-Drogenbeauftragter für härteren Kurs gegen das Rauchen

-Humanoider Roboter Atlas wird elektrisch

-Britischer Rüstungskonzern: Keine Verletzten bei Vorfall auf Gelände

-Fahrerlose Lkw kommen auf die Autobahn

-Apples Kamera-Autos und -Rucksäcke zurück in Deutschland

-Studie: US-Firmen fahren Europa und Asien bei Forschungsausgaben davon

-Hannover Messe will Aufbruchstimmung verbreiten

-Apple nutzt mehr Recycling-Kobalt in Batterien

-Anbindung für Rügener LNG-Terminal: Bundesverwaltungsgericht am Zug

-Lizenzierung der DFL: 'Einige Clubs' müssen nachbessern

-Der Ukraine-Krieg als Computerspiel: 'Es ist Propaganda'

-Bayern: Landesstelle Glücksspielsucht kritisiert staatliches Online-Casino

-EU-Aktionsplan zu Meeresschutz: Bundesregierung will Fahrplan vorlegen

-ROUNDUP/Studie: Mehrheit in Deutschalnd studiert heimatnah

-Länder fordern Bund zum Handeln beim Deutschlandticket auf

-Schlichtung für 930 000 Baubeschäftigte begonnen

-Baerbock betont Rolle der USA bei weiterer Unterstützung der Ukraine

-Deutsche Beteiligungs AG verkauft Beteiligung an In-tech über Zeitwert

-SPD-Abgeordnete fordern neues Sondervermögen für Sicherheit

-ROUNDUP: Apples Kamera-Autos und -Rucksäcke zurück in Deutschland

-Mit Klimaneutralität werben? BGH prüft Katjes-Werbung

-Berufsgenossenschaft warnt vor Lärm auf Baustellen

-Kampagne von Reporter ohne Grenzen: 'Vertrauen Sie der freien Presse'

-Juventus Turin muss fast zehn Millionen Euro an Ronaldo zahlen°

Kundenhinweis:

ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.