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Tech-Boom: Investoren setzen auf Fed-Kurswechsel und künstliche Intelligenz

Veröffentlicht am 19.05.2023, 07:59
© Reuters.
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Investing.com - In Erwartung eines Kurswechsels der Federal Reserve (Fed) und des Hypes um künstliche Intelligenz (KI) investieren die Anleger laut einer neuen Umfrage der Bank of America (NYSE:BAC) scharenweise in Technologiewerte. Der Nasdaq 100, der die führenden Tech-Werte enthält, ist seit Jahresbeginn um über 26 % gestiegen, während der First Trust Nasdaq Artificial Intelligence and Robotics ETF (NASDAQ:ROBT), der sich auf Investments in den KI- und Robotik-Sektor fokussiert, im gleichen Zeitraum um knapp 19 % zugelegt hat.

Das Finanzinstitut befragte 289 Fondsmanager, die ein Vermögen von über 750 Milliarden Dollar verwalten, und konstatierte, dass der Anteil ihrer Portfolios, der auf Technologie ausgerichtet ist, in der vergangenen Woche den höchsten Stand seit 17 Monaten erreicht hat, die Allokation auf Aktien erreichte derweil ein Fünfmonatshoch.

Laut der Bank of America war "long big tech" der beliebteste Trade unter den befragten Fondsmanagern. Es ist die wachsende Begeisterung für bahnbrechende Technologien wie künstliche Intelligenz und Robotik, die wie ein Sturm durch die Wall Street fegt. Die Anleger setzen ihre Karten auf diejenigen, die den Weg in die Zukunft weisen und versprechen, die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, zu revolutionieren.

So hat die wachsende Beliebtheit des intelligenten Sprachprogramms ChatGPT die Aktienkurse von Unternehmen wie Microsoft (NASDAQ:MSFT), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) und dem Halbleiterhersteller Nvidia (NASDAQ:NVDA) befeuert. Technologiewerte profitierten außerdem von der Hoffnung, dass die Fed ihren Kampf gegen die Inflation bald einstellen wird.

Die jüngste Umfrage der Bank of America ergab außerdem, dass die befragten Fondsmanager sich keine Sorgen über die festgefahrene Situation bei der Schuldenobergrenze machen. Die Verhandlungen zwischen der Biden-Regierung und dem von den Republikanern geführten Repräsentantenhaus dauern an. Das Weiße Haus äußerte sich zuletzt optimistisch, dass eine Einigung erzielt werden kann, bevor den USA im Juni das Geld ausgeht.

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Etwa 71 % der Befragten glaubten, dass beide Seiten eine Einigung erzielen würden, um die Schuldengrenze der US-Regierung vor Ablauf des X-Datums anzuheben.

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