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Normalerweise fallen die Aktienmärkte, wenn die Renditen und der Dollar steigen - gestern aber stiegen Aktienmärkte, Renditen und Dollar. Wer liegt da falsch - denn die negative Korrelation macht ja Sinn: wenn die Kapitalmarktzinsen steigen (also die Renditen steigen), wird Geld teurer, das bedeutet tendentiell weniger Liquidität, die in Aktien fließen kann. Der Dollar wiederum ist eine Art sicherer Hafen, der derzeit vor allem dann aufwertet, wenn die Erwartung sinkender Zinsen reduziert werden. Genau das passiert derzeit: die Zinssenkungserwartungen fallen nach Fed-Aussagen, aber dennoch steigen die US-Börsen. Da passt vieles nicht zusammen: entweder Renditen und Dollar fallen - oder es geht für die Indizes der Wall Street nach unten. Wer wird der Verlierer in diesem Kampf sein?
Hinweise aus Video:
1. Korrektur an den Aktienmärkten: Hedgefonds weiten Leerverkäufe aus
2. Einige EZB-Räte sahen Disinflation durch Marktbepreisung bedroht
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Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin