- Investoren bereiten sich auf eine der geschäftigsten Wochen des Jahres vor.
- Tesla, Microsoft, Alphabet und Meta Platforms gehören zu den großen Unternehmen, die ihre Bücher öffnen.
- Darüber hinaus werden wichtige Daten zur Inflation und zum BIP veröffentlicht.
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- Tesla (NASDAQ:TSLA)
- Visa (NYSE:V)
- General Motors (NYSE:GM)
- United Parcel Service (NYSE:UPS)
- General Electric (NYSE:GE)
- Lockheed Martin (NYSE:LMT)
- RTX Corporation (NYSE:RTX)
- PepsiCo (NASDAQ:PEP)
- Freeport-McMoRan (NYSE:FCX)
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Die kommende Woche verspricht Spannung, denn die Investoren rätseln, wie viel Schwung noch in der KI-Rallye an der Wall Street steckt und wann die Fed mit Zinssenkungen beginnen wird.
Am Montag werde ich besonders auf die Stahlhersteller Cleveland-Cliffs (NYSE:CLF) und Nucor (NYSE:NUE) achten, wenn sie nach Börsenschluss ihre Ergebnisse bekannt geben. Nach den Fair-Value-Modellen von InvestingPro hat Cleveland-Cliffs ein Kurspotenzial von 43,9 %, Nucor dagegen ein Abwärtspotenzial von 9,6 %.
Quelle: InvestingPro
Quelle: InvestingPro
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Bereits am Dienstag stehen zahlreiche Zahlen auf dem Terminplan. Dieser Tag bringt uns die Geschäftszahlen der folgenden Unternehmen:
Im Vorfeld des Tesla-Quartalsberichts ist die Stimmung bei Brokern und Banken extrem negativ. Der Grund? Der Markt zeigt sich zunehmend besorgt über die schwächelnde Nachfrage nach Elektrofahrzeugen und die wachsende Konkurrenz durch traditionelle Automobilhersteller und chinesische Elektroauto-Startups.
Quelle: InvestingPro
Die Aktien des von Elon Musk geführten Unternehmens sind seit Jahresbeginn um fast 40 % gefallen.
Am Mittwoch werden IBM (NYSE:IBM), Boeing (NYSE:BA), AT&T (NYSE:T), Ford (NYSE:F) und Chipotle Mexican Grill (NYSE:CMG) (NYSE:{{13837|CMG}) ihre Zahlen veröffentlichen.
Ich bin gespannt, wie sich das Boeing-Management zum aktuellen 737-Debakel des angeschlagenen Flugzeugbauers äußern wird. Die BA-Aktie ist im Jahr 2024 bereits um 35 % gefallen.
Quelle: InvestingPro
Im Mittelpunkt des Interesses steht am Mittwoch Meta Platforms (NASDAQ:META). Der Eigentümer von Facebook und Instagram dürfte über eines der profitabelsten Quartale in der Unternehmensgeschichte berichten.
Quelle: InvestingPro
Die Aktie hat in den letzten 12 Monaten eine erstaunliche Rallye hingelegt und ist in diesem Zeitraum um satte 130 % gestiegen, ermutigt durch die aggressiven Kostensenkungen, die CEO Mark Zuckerberg in den letzten Monaten umgesetzt hat.
Der Donnerstag ist ein weiterer spannender Handelstag, an dem Caterpillar (NYSE:CAT), Honeywell (NASDAQ:HON), Southwest Airlines (NYSE:LUV), American Airlines (NASDAQ: AAL), Royal Caribbean (NYSE:RCL), Comcast (NASDAQ:CMCSA), Merck (NYSE:MRK) und Newmont Mining (NYSE:NEM) ihre Ergebnisse vorbörslich veröffentlichen.
Darüber hinaus stehen am Donnerstagmorgen wichtige Daten zum ersten Quartal des BIP auf der Agenda.
Im Fokus der Marktteilnehmer stehen dann die nachbörslich zur Veröffentlichung anstehenden Ergebnisse von Microsoft Corporation (NASDAQ:MSFT) und Alphabet (NASDAQ:GOOG) (NASDAQ:GOOGL). Mit einer kombinierten Marktkapitalisierung von fast 5 Bio. USD werden die Ergebnisse dieser beiden Tech-Giganten für die weitere Entwicklung der Börsen entscheidend sein.
Das Hauptaugenmerk wird wie immer auf der Performance des Intelligent Cloud Segments von Microsoft liegen, das die Cloud-Dienste Azure, Windows Server, SQL Server, Visual Studio, Nuance, GitHub und Enterprise Services umfasst.
Bei Alphabet wird sich der Markt auch künftig auf die Wachstumsraten der Google Cloud Platform konzentrieren.
Aber wie immer geht es mehr um Zukunftsprognosen als um Ergebnisse selbst, und jeder Kommentar darüber, was die Führungskräfte von Microsoft und Alphabet für das nächste Quartal erwarten, wird entscheidend sein.
Andere nennenswerte Tech-Namen, die am Donnerstag nach der Glocke auf der Agenda stehen, sind Intel (NASDAQ:INTC), Snap (NYSE:SNAP), Roku (NASDAQ:ROKU) und Western Digital (NASDAQ:WDC).
Am Freitag schließlich werde ich besonders auf die Ergebnisse der Ölgiganten ExxonMobil (NYSE:XOM) und Chevron (NYSE:CVX) achten und darauf, wie sie die Erwartungen für die künftige Angebots- und Nachfragesituation angesichts des unsicheren geopolitischen Klimas einschätzen.
Darüber hinaus wird die US-Regierung den Preisindex für die privaten Konsumausgaben im März veröffentlichen - bekanntlich das bevorzugte Inflationsmaß der Fed.
Analysten erwarten, dass der Kern-PCE-Preisindex im Monatsvergleich um 0,3 % steigen wird, ähnlich wie im Februar. Die auf das Jahr hochgerechnete Rate wird nach diesen Erwartungen auf 2,7 % steigen, nach 2,8 % im Vormonat.
Quelle: Investing.com
Überraschend hohe Preisdaten könnten den Druck auf die Fed aufrechterhalten, ihren Kampf gegen die Inflation fortzusetzen, während ein schwächer als erwartetes Ergebnis, bei dem die Gesamtrate auf 2,6 % oder darunter fällt, die Erwartung einer Zinssenkung verstärken könnte.
Laut dem Fed-Monitor-Tool von Investing.com sehen die Finanzmärkte derzeit nur noch eine Wahrscheinlichkeit von 20 % für eine Zinssenkung der Fed im Juni, während es vor einigen Wochen noch über 90 % waren. Die Investoren setzen derzeit auf eine erste Zinssenkung erst im September.
Was sollten Anleger an dieser Stelle tun?
Seien Sie sich darüber im Klaren, dass die kommende Woche auch die versiertesten Investoren beschäftigen wird. Es ist besser, nicht zu handeln, es sei denn, Sie haben bereits eine klare Strategie formuliert und einen Handelsplan aufgestellt.
Unabhängig davon, ob Sie gerade erst in den Markt einsteigen oder ein erfahrener Trader sind, die innovativen und benutzerfreundlichen Tools von InvestingPro helfen Ihnen, die Welt der Anlagemöglichkeiten zu entdecken und gleichzeitig die Risiken angesichts hoher Inflationsraten und hoher Zinsen zu minimieren.
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Disclaimer: Jesse Cohen ist derzeit über den SPDR S&P 500 ETF (SPY) und den Invesco QQQ Trust ETF (QQQ) long im S&P 500 und im Nasdaq 100 investiert.
Er richtet sein Portfolio aus Einzeltiteln und börsengehandelten Fonds auf der Grundlage einer laufenden Risikobewertung sowohl des makroökonomischen Umfelds als auch der Finanzlage der Unternehmen regelmäßig neu aus.
Die in diesem Artikel dargelegten Ansichten geben ausschließlich die Meinung des Verfassers wider und sind nicht als Anlageberatung zu verstehen.