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Vermeintlich gute US-Arbeitsmarktdaten drückten die Aktienmärkte zunächst nach unten - aus Furcht vor der harten Hand der US-Notenbank Fed. Aber bei genauerem Hinsehen zeigt, wie schwach (und fragwürdig!) diese US-Arbeitsmarktdaten wirklich waren: nicht nur fallen Vollzeitstellen weg zugunsten von Teilzeitstellen, sondern der Household Survey zeigte einen Verlust von über 300.000 Stellen im Oktober. Im Gegensatz zu den offiziellen neuen Stellen im Establishment Surve zählt der Household Survey nur Personen, nicht die Zahl der Jobs. Ergo: während de facto mehr als 300.000 Amerikaner arbeitslos wurden, sind vor allem Teilzeitstellen geschaffen worden, weil viele Menschen nun mehrere Jobs brauchen, um über die Runden zu kommen. Unterdessen zeigen sich heute Fed-Mitglieder viel dovisher als der Republikaner Jerome Powell..
Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin