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Die Mitglieder der Fed bleiben hart in ihren Aussagen und wollen die Zinsen weiter stark anheben - aber dennoch: man kann jetzt die Tage zählen, bis die Notenbanken in Panik geraten. Diese Panik wiederum dürfte von den immer illiquider werdenden Anleihemärkten ausgehen durch die stark steigenden Renditen - der starke Dollar vergrößert den Schmerz noch weiter. Nach der Bank of England wird die Lage auch für die Bank of Japan immer dramatischer: Dollar-Yen crasht weiter nach oben (knapp unter 150), die Notenbank greift nun erneut mit einem erweitererten Anleihekaufprogramm ein, um den Anstieg der Renditen kontrollieren zu können. Damit ist die Bank of Japan der große Zombie unter den Notenbanken. Wahrscheinlich ist, dass die Aktienmärkte weiter fallen, bevor dann die Fed das Signal gibt, dass sie doch nicht mehr so stark die Zinsen anheben wird (bei der nächsten Sitzung Anfang November?)..
Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin