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Das zentrale Ereignis der letzten Monate für die Märkte ist letzte Woche passiert: Fed-Chef Powell hat nicht nur klar gemacht, dass er nicht mehr mit einer weichen Landung der US-Wirtschaft rechnet, sondern auch angekündigt, den Märkten durch eine fortgesetzte Bilanz-Reduzierung (selbst im Falle von Zinssenkungen) weiter Liquidität zu entziehen. Das erinnert stark an die Formulierung von Powell im Dezember 2018, als er von der "Bilanzreduktion auf Autopilot" sprach und die US-Aktienmärkte daraufhin um 20% einbrachen (in der Weihnachtszeit - trotz eigentlich positiver Saisonalität). Wenig später revidierte Fed-Chef Powell diese Aussage in Reaktion auf den damaligen Abverkauf - das konnte er tun, weil die Inflation damals niedrig war, im Gegensatz zun heute. Bei dem Crash 2018 wie auch beim Crash 1987 aber zeigt sich ein Muster, das dem heutigen Setup stark ähnelt: die Renditen warenn stark gestiegen (Geld wurde also immer teurer), gleichzeitig aber waren die Aktienmärkte ebenfalls deutlich gestiegen, und das trotz einer immer schwächer werdenden US-Wirtschaft..
Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin
Hinweis: Klicken bzw. Tippen Sie auf den Play-Button, um das Video zu starten. Fed-Chef Powell hat es versucht: er hat die Märkte vor voreiligen Spekulationen auf...
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