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Fed-Chef Powell hat wahrscheinlich aus zwei Gründen Zinssenkungen ins Spiel gebracht: der erste Grund dürfte sein, dass wenn die US-Notenbank die Zinsen senkt, das nicht kurz vor der US-Wahl im November machen wird, sondern deutlich vorher, um sich nicht dem Verdacht auszusetzen, auf diese Wahl Einfluß zu nehmen. Aber logischerweise kommen die Aussagen von Powell dem im Umfragetief dümpelnden US-Präsident Biden entgegen: sollte die US-Wirtschaft in eine Rezession fallen, wäre Biden noch viel chancenloser. Also versucht der Fed-Chef die Gratwanderung, mit ein oder mehreren Zinssenkungen in der ersten Jahreshälfte ein soft landing zu erreichen und damit sich vom Wahl-Termin "fernzuhalten". Die Märkte aber werden die Dinge auf die Spitze treiben - und so die US-Notenbank dann zu einer erneuten Wende zwingen..
Hinweise aus Video:
1. Inflation in Eurozone: Nur in Deutschland längerfristig über 2%
2. Zinsen: Betreibt Fed-Chef Powell Wahlkampfhilfe für Biden?
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