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Die EZB hatte heute die Wahl zwischen Pest und Cholera – sie will nun offensichtlich doch die Zinsen im Juni senken und schickt damit den Euro in den Keller! Denn nach Stand der Dinge kann die Fed die Zinsen absehbar nicht senken – wenn im Euroraum aber der Leitzins sinkt, im Dollar-Raum jedoch nicht, dann wertet der Euro ab (Zinsdifferenz). Das aber bedeutet, dass nicht nur Kapital aus dem Euroraum in den Dollar-Raum fließen wird – sondern auch mit einem schwächeren Euro die Importe (Öl, Rohstoffe etc.) teurer werden und damit die Inflation wieder anheizen. Aber die EZB will offenbar nicht als Anhängsel der Fed wirken und damit einen Gesichtsverlust riskieren. Die Amerikaner hingegen heute mit einer dreisten Manipulation der Daten bei den US-Erzeugerpreisen: faktisch sind die Benzinpreise in den USA im März um 6,3% gestiegen – aber laut offiziellen statistischen Angaben um 3,6% gefallen – aufgrund „saisonaler Anpassungen“ (kein Scherz)..
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