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Eher schlecht, aber nicht zu schlecht: das wünscht sich die Wall Street von den heutigen US-Arbeitsmarktdaten, denn der Dollar ist zu stark und die Kapitalmarkt-Zinsen sind zu hoch. Sowohl Dollar als auch Kapitalmarkt-Zinsen würden bei starken US-Arbeitsmarktdaten weiter steigen - und damit weitere Probleme schaffen für die in Dollar verschuldete Welt. Zu schwache Arbeitsmarktdaten wären aber aus Sicht der Wall Street auch nicht gut - wären sie doch ein Signal dafür, dass die US-Wirtschaft in eine Rezession rutschen könnte. Die Aktienmärkte hoffen also auf eine mäßige Zahl, die die Hoffnung auf sinkende Zinsen aufrecht erhält und gleichzeitig nicht Rezessions-Furcht auslöst..
Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin