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London ist jetzt das Epizentrum der monetären Krise, die durch eine verfehlte Politik der Notenbanken entstanden ist: nun warnt der Chef der Bank of England, Bailey, dass er den britischen Pensionskassen noch drei Tage Zeit gibt, ihre Positionen zu verkaufen, weil danach die Notenbank nicht mehr hilfreich durch Anleihekäufe zur Seite stehen werde. Das ist eine Drohung, die einen Crash britischer Staatsanleihen auslösen kann - demensprechend reagierten die Märkte gestern spät Abends geschockt. Dann aber ein Bericht in der "Financial Times", wonach die Bank of England den britischen Pensionskassen mündlich versichert habe, die Anleihekäufe doch zu verlängern. Daher die Märkte wieder mit Erleichterung - aber noch fehlt dafür jede offizielle Bestätigung. London ist jetzt das schwächste Glied in der Kette dieser monetären Krise - aber das Grundproblem haben alle großen westlichen Währungsräume..
Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin