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5 Meldungen zu den Märkten am Donnerstag

Veröffentlicht am 05.01.2017, 12:01
Aktualisiert 05.01.2017, 12:01
© Reuters.  Die 5 wichtigsten Meldungen zu den Finanzmärkten

Investing.com - Hier sind die fünf wichtigsten Meldungen zum Marktgeschehen am Donnerstag, dem 5. Januar:

1. Dollar stürzt nach Fed-Protokoll ab

Der Dollar fällt am Donnerstag von seinem 14-Jahreshoch gegenüber den anderen Hauptwährungen und setzt die Flaute des Vortages fort. Das Protokoll der Federal Reserve Bank weist auf eine Reihe von Risiken hin, die den Ablauf der Zinsanhebungen ändern könnten.

Der US-Dollar-Index, der die Performance des Greenbacks auf handelsgewichteter Basis an sechs anderen Hauptwährungen misst, fällt mit 101,73 auf den schwächsten Stand seit drei Wochen. Nur zwei Tage zuvor erreichte die Währung ein 14-Jahreshoch von 103,82. Um 11:00 Uhr GMT oder 06:00 Uhr ET lag der Index um 0,1 Prozent niedriger bei 102,48.

Gegenüber dem Yen fiel der Greenback zuletzt um 0,45 Prozent auf 116,70. Zuvor erreichte das Währungspaar ein Tief von 115,59.

Der Euro steigt gegenüber dem Dollar um 0,1 Prozent und erholt sich mit 1,0499 weiter von dem Montag erreichten 14-Jahrestief von 1,0339.

2. Chinesischer Yuan schnellt gegenüber dem Greenback hoch

Der chinesische Yuan schnellt nach einem steilen Anstieg des Offshore-Kassakurses gegenüber dem Dollar am Donnerstag steil an. Das Land arbeitet daran, Kapitalabflüsse zu bremsen und die Währung vor der Amtseinführung Donald Trumps und dem chinesischen Neujahrsfest zu stabilisieren.

Der Offshore-Yuan legt gegenüber dem Dollar um 0,45 Prozent zu und erreicht 6,8345. Zuvor stieg die Währung um über 1 Prozent auf 6,7854.

Die chinesische Regierung versucht, die Währung vor der Amtseinführung Donald Trumps und dem chinesischen Neujahrsfest mit groß angelegten Maßnahmen auf den Innen- und Offshoremärkten zu stabilisieren.

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3. Arbeitsmarktzahlen aus dem US-Dienstleistungssektor stehen an

Wichtige Wirtschaftsdaten aus den USA werden zeigen, ob die weltgrößte Wirtschaft stark genug ist, um eine Anhebung der Kapitalaufnahmekosten in den kommenden Monaten zu verkraften.

Am Mittwoch um 8:15 Uhr ET (13:15 Uhr GMT) veröffentlichen die USA den ADP-Bericht zu Beschäftigtenzahlen. Wirtschaftswissenschaftler gehen von 170.000 Stellen im Privatsektor aus und liegen damit knapp unter dem Konsens von 178.000 Stellen ex. Landwirtschaft für Dezember.

Die wöchentlichen Zahlen zu Anträgen auf Arbeitslosenunterstützung werden um 08:30 Uhr ET veröffentlicht. Der Dienstleistungs-PMI von Markit wird um 09:45 Uhr ET und ISM-Gewerbedaten um 10:00 Uhr ET erwartet.

Dem Fed Rate Monitor Tool von Investing.com zufolge preisen die Händler weiterhin nur zwei Zinsanhebungen in diesem Jahr ein. Einer dritten Erhöhung wird lediglich eine Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent eingeräumt.

4. Ölpreise stabilisieren sich vor dem wöchentlichen US-Vorratsbericht

Ölpreise bleiben am Donnerstag stabil. Die Marktteilnehmer warten auf die Bekanntgabe der neuesten Zahlen zu US-Vorräten an Rohöl und raffinierten Produkten im Laufe des Tages.

Die US-amerikanische Energy Information Administration veröffentlicht ihren wöchentlichen Versorgungsbericht um 16:00 Uhr GMT oder 11:00 Uhr ET. Die Erwartungen gehen von einem Abbau um 2,2 Mio. Barrels aus. Aufgrund der Feiertage wird der Bericht einen Tag später veröffentlicht.

Nach Börsenschluss am Mittwoch meldete die Industriegruppe American Petroleum Institute, dass die Rohölvorräte in der Woche bis zum 30. Dezember um 7,4 Mio. Barrels abgebaut haben.

US-Rohöl steigt um 3 US-Cents oder weniger als 0,1 Prozent auf 53,30 $ pro Barrel. Brent geht um 2 US-Cents runter auf 56,44 $ pro Barrel.

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5. Aktienkurse weltweit schaffen es kaum in den schwarzen Bereich, Dow versucht sich erneut an der 20.000-Marke

US-Aktienkurse suchen am Donnerstag nach Orientierung. Dow bleibt vor der Veröffentlichung wichtiger US-Daten in Sichtweite der 20.000-Punkte-Marke.

Kurse in Europa schwanken leicht, verzeichnen aber im sprunghaften Handel keine großen Bewegungen. Londons FTSE100 dagegen steigt erneut auf ein Rekordhoch.

In Asien schlossen die Börsen uneinheitlich: Shanghai Composite legte 0,2 Prozent zu, Nikkei verlor dagegen rund 0,3 Prozent.

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