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Grüezi bei Swiss Investor News am Freitag, 20. Dezember 2019

Veröffentlicht am 20.12.2019, 08:21
© Reuters.  Grüezi bei Swiss Investor News am Freitag, 20. Dezember 2019
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TOP NEWS:

* BREXIT - Die britische Regierung drückt bei der Ratifizierung ihres Brexit-Vertrags aufs Tempo. Bis 9. Januar will sie die dafür erforderliche Gesetzgebung im Unterhaus unter Dach und Fach bringen. Dies teilte der Vorsitzende der Parlamentskammer, Jacob Rees-Mogg, mit. Die Debatte soll heute beginnen, drei weitere Tage sind ab dem 7. Januar angesetzt. Es wird nicht damit gerechnet, dass Premierminister Boris Johnson mit seinen Plänen auf Probleme stößt.

* RUSSLAND und die UKRAINE haben nach stundenlangen Verhandlungen eine Grundsatzeinigung über einen neuen Gastransit-Vertrag erzielt. Das teilte EU-Kommissionsvizepräsident Maros Sefcovic mit. Die Gespräche wurden unter Vermittlung der Europäischen Union geführt. Auch Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier war eingebunden. Das neue Abkommen soll nach dem 1. Januar 2020 in Kraft treten. Mit der Grundsatzeinigung dürften mögliche Engpässe bei der Energieversorgung mehrerer europäischer Staaten im Winter abgewendet worden sein.

* FRANKREICH - In Frankreich wollen die Gewerkschaften offenbar auf weitere Massenproteste gegen die Rentenpläne der Regierung über Weihnachten und Neujahr verzichten. Der Chef der Gewerkschaft CGT, Philippe Martinez, sagte nach einem Treffen mit Ministerpräsident Edouard Philippe, als nächsten Termin für Streiks und Demonstrationen hätten sich die Gewerkschaften auf den 9. Januar verständigt.

SCHWEIZ:

* NESTLE NESN.S veräussert die Mehrheit an seiner Wurstmarke Herta an den spanischen Lebensmittelkonzern Casa Tarradellas. Einen Minderheitsanteil von 40 Prozent wolle das Schweizer Unternehmen jedoch behalten. Zugleich gründeten Nestle und die Spanier ein Gemeinschaftsunternehmen. Nestle und Casa Tarradellas brächten dabei ihre jeweiligen Herta-Anteile von 40 und 60 Prozent in das Joint Venture ein. Nestle behält nach eigenen Angaben das Geschäft mit vegetarischen Produkten von Herta und will dieses weiterentwickeln. Mit dem Verkauf will sich Nestle den geänderten Konsumgewohnheiten anpassen: In vielen Ländern sinkt die Nachfrage nach Fleisch, weil die Kunden verstärkt zu vegetarischen Produkten greifen.

* SYNGENTA - Die chinesische ChemChina will ihre Schweizer Agrochemietochter Reuters vorliegenden Dokumenten zufolge Mitte 2020 an der chinesischen STAR-Börse notierten.

* SWISSCOM SCMN.S - Das Bundesgericht hat eine Beschwerde des Telekomkonzerns gegen ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts abgewiesen. Die vom Bundesverwaltungsgericht verhängte Sanktion von rund 186 Millionen Franken wegen Verletzung des Kartellgesetzes durch die Preispolitik bei ADSL-Diensten sei nicht zu beanstanden.

* CREDIT SUISSE CSGN.S - Die Beteiligung am Schweizer Börsenkonzern SIX beschert Credit Suisse im vierten Quartal 2019 einen Gewinn. Die Schweizer Großbank habe sich entschieden, den Wert der 15-Prozent-Beteiligung an SIX gemäß dem fairen Wert zu berechnen. Dies dürfte dem Institut im Schlussquartal mindestens 450 Millionen Franken bringen und die Kernkapitalquote zum Jahresende um rund zehn Basispunkte verbessern. Credit Suisse wolle langfristig ein Aktionär der SIX bleiben.

* CREDIT SUISSE - Die brasilianische Entwicklungsbank BNDES hat Credit Suisse mit der Platzierung von Petrobras-Aktien im Wert von umgerechnet rund sechs Milliarden Dollar betraut, wie zwei Insider zu Reuters sagten.

* SGS SGSN.S beendet das im Februar gestartete Aktienrückkaufprogramm. Der Warenprüfkonzern kaufte dabei keine Aktien zurück.

* SCHMOLZ+BICKENBACH STLN.S hat das Ergebnis des Bezugsrechtsangebots im Rahmen der geplanten Kapitalerhöhung von mindestens 325 Millionen Franken bekannt gegeben. Bis zu 2.511.085.200 neue Aktien, die nicht durch bestehende Aktionäre im Rahmen des Bezugsrechtsangebots gültig gezeichnet wurden, seien für die Zuteilung im internationalen Angebot vorgesehen. Der endgültige Ausgabepreis und die endgültige Anzahl neu platzierter Aktien würden am 20. Dezember festgelegt und nach Börsenschluss bekannt gegeben.

* CONZZETA CONC.S verkauft den Geschäftsbereich Schmid Rhyner an das deutsche Spezialchemieunternehmen Altana. Schmid Rhyner ist spezialisiert auf die Druckveredelung und erwirtschaftete 2018 einen Umsatz von 54 Millionen Franken.

* AUTONEUM AUTON.S - Die beiden Grossaktionäre Michael Pieper und Peter Spuhler haben dem Autozulieferer zwei subordinierte Darlehen in Höhe von je 20 Millionen Franken gewährt. Die Darlehen hätten eine feste Laufzeit bis 15. Januar 2021.

* HOCHDORF HOCN.S hat Peter Pfeilschifter nach einem umfassenden Selektionsverfahren zum neuen CEO des Milchverarbeiters ernannt. Pfeilschifter führe die Firma seit Mitte März 2019 ad interim.

* LINDT & SPRÜNGLI LISP.S hat Chefjuristin Jennifer Picenoni zum neuen Mitglied der Konzernleitung ernannt.

* MEYER BURGER MBTN.S verkauft ihr Inkjet-Printer-Geschäft für rund fünf Millionen Franken an die deutsche Süss MicroTec SMHNn.DE . Die rund 30 Mitarbeiter würden von der neuen Eigentümerin übernommen.

* ADDEX ADXN.S erhält von der britischen Indivior INDV.L weitere 800.000 Dollar zu Finanzierung eines Wirkstoffs zur Sucht-Behandlung.

* DUFRY DUFN.S hat eine dreijährige Konzession zum Betrieb von vier neuen Geschäften auf dem Singapurer Changi-Flughafen erhalten.

* SFS SFSN.S übernimmt mit mbe einen führenden Anbieter von lackierten Befestigern für Gebäudefassaden. 2018 erzielte mbe mit knapp 70 Mitarbeitenden einen Umsatz von rund zehn Millionen Euro.

* Zwei Gemeinschaftsunternehmen der Versandapotheke ZUR ROSE ROSEG.S und der Migros-Tochter Medbase nehmen Anfang 2020 den Betrieb auf. Es handle sich um die Shop-in-Shop-Apotheken in Migros-Filialen und einen Webshop für Gesundheits- und Pflegeprodukte.

* SCHAFFNER SAHN.S - Chief Operating Officer (COO) Max Bänziger verlässt die Firma. Bis die Nachfolge geklärt sei, würden die mit der COO-Funktion verbundenen Aufgaben interimistisch von Martin Köppel, Head Global Quality, übernommen.

* GURIT GUR.S - Stefan Gautschi, General Manager des Bereichs Composite Materials, verlässt den Verbundmaterialhersteller bis Juni 2020. Gurit will den Nachfolger zu gegebener Zeit bekannt geben.

* ASMALLWORLD ASWN.S erhöht ihre Umsatzprognose für 2019 leicht auf 12,5 bis 12,8 Millionen Franken. Im Vergleich zum Vorjahr entspreche dies einem Umsatzwachstum von 42 bis 45 Prozent. Die Firma erwartet zudem ein positives Ergebnis auf Stufe Reingewinn.

* VOLKSWAGEN VOWG.DE will die sekundärkotierten Inhaber-Aktien zum 23. März 2020 von der SIX dekotieren.

INTERNATIONAL - FIRMEN UND BRANCHEN:

* NIKE NKE.N - Der weltgrößte Sportartikelhersteller hat Gewinn und Umsatz im zweiten Quartal gesteigert. Der Überschuss erhöhte sich auf 1,12 Milliarden Dollar von 847 Millionen Dollar im Vorjahr.

* NVIDIA NVDA.O - Der Chiphersteller hat von den EU-Wettbewerbshütern grünes Licht für die Übernahme des Konkurrenten Mellanox MLNX.O für 6,8 Milliarden Dollar erhalten.

* MERCK & CO MRK.N - Der US-Pharmakonzern hat auch von der US-Arzneimittelbehörde FDA eine Zulassung für den Ebola-Impfstoff Ervebo erhalten. Die EU-Behörden haben bereits grünes Licht gegeben.

* VOLKSWAGEN VOWG_p.DE - Ein australisches Gericht hat dem deutschen Autobauer im Diesel-Skandal eine Strafe von 125 Millionen AU-Dollar (etwa 77,4 Mio Euro) auferlegt.

* TELEFONICA O2Dn.DE /DRILLISCH DRIG.DE - Ein Sachverständiger hat seine Entscheidung vom Oktober zugunsten von Telefonica (MC:TEF) Deutschland in einem von 1&1 Drillisch eingeleiteten Preisüberprüfungsverfahren bestätigt. Der Antrag auf eine rückwirkende Preissenkung sei abgelehnt worden, teilte Telefonica Deutschland mit. Das Unternehmen bekräftigte seine Prognose für 2019 und seine mittelfristigen Ziele. 1&1 Drillisch erklärte, es halte das Schiedsgutachten "für unrichtig". Das Unternehmen prüfe rechtliche Schritte gegen das Gutachten.

* DEUTSCHE BAHN DBN.UL - Trotz milliardenschwerer Staatshilfen im Zuge des Klimapakets wird sich die Lage bei der Bahn in den nächsten Jahren internen Papieren zufolge zuspitzen. Die Gewinnplanung bis 2024 wurde gegenüber dem vergangenen Jahr um mehrere Milliarden Euro gestutzt, wie die Unterlagen zeigen, die der Nachrichtenagentur Reuters vorlagen. Die Umsätze werden demnach nur leicht um jährlich durchschnittlich etwa drei Prozent steigen und 2023 unter bisherigen Planungen liegen. Um den Absturz in rote Zahlen zu verhindern, schlägt Bahnchef Richard Lutz den massenhaften Verkauf von Loks und Waggons der Güterbahn DB Cargo vor.

* GALERIA KARSTADT KAUFHOF - Der fusionierte Warenhauskonzern steckt tief in den roten Zahlen. Allein Karstadt werde in diesem Jahr einen Verlust von 78 Millionen Euro schreiben, sagte Vorstandschef Stephan Fanderl dem "Handelsblatt". Demnach dürfte sich der Verlust für das Gesamtunternehmen wohl auf einen dreistelligen Millionenbetrag summieren.

* LENZING LENV.VI - Der Faserhersteller baut zusammen mit dem brasilianischen Holzpaneelen-Fertiger DURATEX DTEX3.SA ein Zellstoffwerk nahe Sao Paulo.

INTERNATIONAL - ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* GROSSBRITANNIEN/BOE - Der ehemalige Vizechef der britischen Notenbank (BoE), Andrew Bailey, hat einem Insider zufolge die besten Chancen, Nachfolger von BoE-Chef Mark Carney zu werden. Der 60-jährige Bailey, der derzeit Chef der britischen Finanzaufsicht FCA ist, habe die Nase im Rennen um die Top-Position vorne, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person. Zuvor hatte die "Financial Times" von der Personalie berichtet.

* USA/KANADA/MEXIKO - Das neue Handelsabkommen zwischen den drei Staaten hat im US-Kongress die erste Hürde genommen. Das von den Demokraten beherrschte Repräsentantenhaus stimmte für den sogenannten USMCA-Vertrag. Er löst das 1994 in Kraft getretene Nafta-Freihandelsabkommen ab. Unklar blieb zunächst, wann der Senat als zweite Kongress-Kammer sich mit der Vorlage beschäftigen wird.

* MEXICO/ZINSEN - Die mexikanische Notenbank hat erneut den Leitzins gesenkt. Sie reduzierte den Schlüsselsatz zur Versorgung der Banken mit Geld um einen viertel Punkt auf 7,25 Prozent. Es war die vierte Zinssenkung in Folge. Als Grund für die Reduzierung nannte die Zentralbank die schwächelnde Konjunktur und den nachlassenden Preisauftrieb.

* Die Verbraucherpreise in Japan sind im November um 0,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Dies entsprach den Experten-Erwartungen.

* DEUTSCHLAND/STEUERN - Die Steuereinnahmen in Deutschland sind trotz trüber Konjunkturaussichten im November überdurchschnittlich stark gestiegen. Bund und Länder verzeichneten ein Plus von 5,5 Prozent, wie aus dem Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums hervorgeht. Dafür sorgten unter anderem die Lohn- und Umsatzsteuer, ein Zeichen für einen robusten Arbeitsmarkt und starken Konsum. Zudem brachte die Tabaksteuer 13 Prozent mehr ein. Von Januar bis November zusammen lagen die Steuereinnahmen mit 733,86 Milliarden Euro 3,2 Prozent über dem Vorjahresniveau.

INTERNATIONAL - POLITIK:

* USA/TRUMP - Einen Tag nach dem Startschuss für ein Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Donald Trump tritt ein Mitglied der Demokratischen Partei ins Lager des Präsidenten über. Der Abgeordnete Jeff Van Drew aus New Jersey wechsle zu den Republikanern, erklärte Trump mit Van Drew an seiner Seite am Donnerstag in Washington. Van Drew ist einer von zwei Demokraten, die bei der Abstimmung am Mittwoch im Repräsentantenhaus die beiden gegen Trump erhobenen Anklagepunkte ablehnten. Trotz seines Übertritts behalten die Demokraten in der Abgeordnetenkammer ihre Mehrheit.

* JAPAN/RÜSTUNG - Japans Regierung hat die achte Erhöhung der jährlichen Verteidigungsausgaben in Folge beschlossen. Im Haushaltsjahr ab April sollen sie um 1,1 vH auf den Rekordwert von 5,3 Billionen Yen (etwa 43,7 Mrd Euro) steigen.

* CHINA/MACAU - China verbittet sich eine Einmischung des Auslandes in seine Sonderverwaltungszonen Hongkong und Macau. Seit der Rückkehr der beiden Gebiete zum chinesischen Mutterland sei der Umgang mit ihnen eine rein interne Angelegenheit, sagte Präsident Xi Jinping in Macau. "Wir lassen eine Einmischung ausländischer Mächte nicht zu." Xi äußerte sich anlässlich der Vereidigung der neuen Regierung Macaus unter Ho Lat Seng.

* DEUTSCHLAND/KOALITION - Die Spitzen der Koalition aus Union und SPD haben am Donnerstagabend nach Informationen aus Parteikreisen rund eineinhalb Stunden über innen- und außenpolitische Fragen beraten. Das Treffen der Partei- und Fraktionsvorsitzenden von CDU, CSU und SPD im Kanzleramt fand erstmals mit den neuen SPD-Vorsitzenden Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans statt. Es habe eine "gute Gesprächsatmosphäre" geherrscht, hieß es. Der Koalitionsausschuss solle sich regelmäßig treffen.

* HUAWEI - Innenminister Horst Seehofer geht erst 2020 von einer Entscheidung der Bundesregierung zur Beteiligung von Huawei am deutschen 5G-Netz aus. Die Frage müsse zügig im neuen Jahr entschieden werden, die Hängepartie dauere schon zu lange an, sagte der CSU-Politiker. Zum Beispiel werde dadurch die Überarbeitung des IT-Sicherheitsgesetzes verzögert. "Das ist keine gemütliche Angelegenheit." Die Fraktionen der Regierungsparteien CDU/CSU und SPD seien sehr kritisch und müssten erst noch überzeugt werden. "Da sind wir noch nicht auf der Zielgeraden."

RATINGS:

* SWATCH GROUP UHR.S : Goldman Sachs (NYSE:GS) stuft auf Neutral von Buy zurück, senkt Kursziel auf 307 Franken.

* MEYER BURGER MBTN.S : Credit Suisse senkt Kursziel auf 0,30 von 0,39 Franken.

MÄRKTE:

* An der WALL STREET ist die Rekordjagd ungeachtet des Amtsenthebungsverfahrens gegen US-Präsident Donald Trump am Donnerstag weitergegangen. Ermutigende Arbeitsmarktdaten und Äußerungen von US-Finanzminister Steven Mnuchin zum Handelsstreit verhalfen den Leitindizes zu neuen Allzeithochs.

Stand

Veränderung Dow Jones .DJI

28.376,96

plus 0,5 Prozent Nasdaq .IXIC

8.887,22

plus 0,7 Prozent S&P 500 .SPX

3.205,37

plus 0,4 Prozent

* US-Aktienfutures:

Stand

Veränderung S&P-Future SPc1

3.211,50

unverändert Nasdaq-Future NQc1

8.639,25

plus 0,7 Prozent

* US-Staatsanleihen: 10 Jahre US10YT=RR

1,9276

Rendite 30 Jahre US30YT=RR

2,3589

Rendite

* Asiatische Börsen - Die Börse in Tokio hat sich zum Wochenausklang zunächst uneinheitlich gezeigt. Der Handel war vor den Feiertagen von Gewinnmitnahmen geprägt.

Stand

Veränderung Nikkei .N225

23.816,63

minus 0,2 Prozent Topix .TOPX

1.733,07

minus 0,2 Prozent Shanghai .SSEC

3.004,94

minus 0,4 Prozent Hang Seng .HSI

27.796,66

unverändert

* Die Schweizer Börse FSMIc1 wird etwas höher gesehen. Am Vortag war der Leitindex SMI .SSMI um 0,2 Prozent auf 10.575,15 Punkte gestiegen.

* Die europäischen Börsen .EU dürften unverändert bis etwas fester tendieren.

* Devisen: Dollar/Franken CHF=

0,9789 Euro/Franken EURCHF=

1,0882 Euro/Dollar EUR=

1,1114

* Rohstoffe:

Stand

Veränderung Brent-Öl LCOc1

66,55

unverändert WTI-Öl CLc1

61,09

minus 0,2 Prozent Gold XAU=

1.478,69

unverändert

INDIKATOREN DES TAGES:

Prognose

Vorper. ggf. Schät. 0800 DE GfK-Konsumklimaindex

9,7 1000 EZ Leistungsbilanz, SA

28,15 1030 GB BIP, endgültig

+0,3 1030 GB ----- J/J

+1,0 1430 US BIP, endgültig

+2,1 1430 US Expliziter Deflator, endg.

+1,7 1600 US Persönliche Einkommen

0,0 1600 US Konsumausgaben, adjustiert

+0,3 1600 US Mich. Verbraucherver., endg. Dez

99,2 1600 EU Verbrauchervertrauen, vorl. Dez

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Mehr Information unter: SWI-ECI GER-ECI

TERMINE SCHWEIZ:

Tamedia - ausserordentliche Generalversammlung

TERMINE INTERNATIONAL:

0030 TOKIO - Verbraucherpreise, November

0800 NÜRNBERG - Gfk-Konsumklimaindex, Januar

0845 PARIS - Konsumausgaben, November

1000 FRANKFURT - Leistungsbilanz Euro-Zone, Oktober

1000 ROM - Verbrauchervertrauen, Dezember

1000 ROM - Geschäftsklima, Dezember

1030 LONDON - BIP, Q3 endgültig

1430 WASHINGTON - BIP, Q3 endgültig

1600 ANN ARBOR - Uni Michigan Verbrauchervertrauen, Dezember endgültig

1600 WASHINGTON - Persönliche Einkommen und Konsum, November

1600 BRÜSSEL - Verbrauchervertrauen Euro-Zone, Dezember vorläufig

Have a nice day und schönes Wochenende!

Oliver Hirt

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