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Gold angeschlagen oder vor Turnaround? Welche Rohstoffe könnten in 2021 noch glänzen?

Veröffentlicht am 12.03.2021, 12:07
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Die internationalen Goldbestände der Staaten veränderten sich in den ersten Monaten des Jahres nicht enorm. Der Bericht des World Gold Council „World Official Gold Holdings“ mit dem Stand des März 2021 ließ für die ersten zehn Plätze mit Ausnahme der russischen Verkäufe keine besonderen Umschichtungen erkennen. Mit 8.133,5 Tonnen liegen die USA unangefochten weiter auf dem ersten Platz, gefolgt von Deutschland mit 3.362,4 Tonnen. Lässt man den Internationalen Währungsfonds (IWF) einmal hier in der Reihe der Tabelle weg, so läge damit Italien mit 2.451,8 Tonnen auf dem dritten und Frankreich mit 2.436,2 Tonnen auf dem vierten Platz. Russland liegt mit 2.295,4 Tonnen auf dem fünften Platz vor China, die insgesamt 1.948,3 Tonne auswiesen. Auf den weiteren Positionen folgen noch die siebtplatzierte Schweiz mit 1.040,0 Tonnen, Japan mit 765,2 Tonnen auf dem achten Platz, Indien mit 676,6 Tonnen auf dem neunten Platz und die Niederlande mit 612,5 Tonnen auf der zehnten Position. Den Berichten des „World Gold Council“ und „GoldHub“ zufolge spiel Gold beim Management von Reserven der Zentralbanken immer noch eine große Rolle. Anhand der Daten, die bis dato greifbar sind, kann man registrieren, dass im Monat Januar 2021 insgesamt ein leichter Nettoverkauf in Höhe von 9,4 Tonnen bei den Zentralbanken stattfand. Das drückte auch auf den Preis. Während Goldproduzentenländer wie Usbekistan 8,1 Tonnen und Kasachstan 2,8 Tonnen hinzukauften, veräußerte die Türkei Gold mit einem Volumen von 17,2 Tonnen und Russland verkaufte 3,1 Tonnen.

Was hat sich rund um die Corona-Krise eigentlich für Gold geändert?
Um mehr als 35% brach die Nachfrage nach Gold in der Schmuckindustrie während Corona ein.

Warum zog der Preis für eine Feinunze Gold so drastisch auf weit über 2.000 US-Dollar je Unze an? Nun, zunächst könnte wie bei jedem Rohstoff der Preis natürlich durch Angebot und Nachfrage stark beeinflusst worden sein - dies sollte man doch zumindest meinen. Genau so stellt es sich in den Daten auch dar. Im Jahr 2019 lag die Nachfrage nach Gold aus dem Bereich der Schmuckindustrie bei 2.122,7 Tonnen, die aus dem Bereich Technologie lag bei 326,0 Tonnen. Der Investmentsektor fragte 1.269,2 Tonnen nach und die Zentralbanken und weitere Institute fragten 668,5 Tonnen nach. Dann passierte das Unglück mit der Corona-Pandemie und die Nachfrage der Schmuckindustrie brach auf 1.411,6 Tonnen drastisch ein und der Bereich Technologie fragte nur 301,9 Tonnen nach. Der Investmentbereich aber stand für eine Nachfrage von 1.773,2 Tonnen und Zentralbanken legten ebenso weitere Reserven in Höhe von 272,9 Tonnen an. Letztere beiden Positionen schoben die Goldnachfrage demnach auf 3.759,6 Tonnen im Jahr 2020 an. Im Vergleich zum Jahr 2019 mit 4.386,4 Tonnen Gesamtnachfrage war dies zwar ein recht enormer Rücksetzer, doch die globale Goldproduktion lag in 2018 und 2019 mit 3.300 Tonnen auf einem Hoch und 2020 ging diese Produktionsleistung auf 3.200 Tonnen zurück. Ergo: Der Nachfrageüberhang verdeutlichte sich somit. Aber auch dies allein führte nicht zu dem enorm angestiegenen Goldpreis, sondern vor allem die Angst rund um die Corona-Krise, die durch die Corona-Krise ausgelösten noch viel höheren Staatsverschuldungen, die rasant und beinahe beängstigend kletternden Geldmengen zum Beispiel in den USA oder auch in der Eurozone führten zu enormen Mittelzuflüssen in Gold. Mit dem Licht am Ende des Tunnels in Sachen Corona-Pandemie und dem „Roll-Out“ diverser Covid-19-Impfstoffe seit November 2020 ging es mit Gold sukzessive bergab. Die globalen Gold-ETFs haben beispielsweise allein im Februar 2021 rund 2 Prozent „Asset Under Management“ (AUM) verloren, das entsprach in etwa 84,7 Tonnen Gold, wie die Experten vom „World Gold Council“ in einer Mitteilung vom 04. März 2021 schrieben. Die AUMs der globalen Gold-ETFs befinden sich zum Ende Februar 2021 bei 3.681 Tonnen. (Die globale Marktkapitalisierung des Goldmarktes liegt zum Zeitpunkt dieser Analyse im Übrigen bei rund 10,94 Billionen US-Dollar.)

Wie sieht Gold charttechnisch aus?

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Blickt man auf den Chartverlauf eines Jahres, so erkennt man unschwer das Rekordhoch vom 07. August 2020 mit einem Kurs von 2.075,03 US-Dollar je Feinunze. Das letzte Zwischentief entfiel auf den 08. März 2021 mit einem Kurs von 1.676,90 US-Dollar. Wenn man nun diese beiden Marken mit einer Fibonacci-Analyse verbindet, so wären aufgrund der Fibonacci-Retracements und der Fibonacci-Projektionen Ziele für die Bullen und Bären abzuleiten. Die Ziele der Bullen wären die Widerstände, die bei 1.771 US-Dollar, 1.829 US-Dollar, 1.876 US-Dollar und 1.923 US-Dollar lägen. Letztere Marke wäre übrigens das 61,8prozentige Fibonacci-Retracement. Zur Südseite kämen für die Bären Unterstützungsbereiche bei 1.677 US-Dollar, 1.619 US-Dollar, 1.583 US-Dollar, 1.525 US-Dollar und 1.431 US-Dollar in Frage. Letztere Marke ist die 61,8prozentige Projektionsstufe, die übrigens auch nicht sehr weit vom Corona-Crash-Tief des 16. März 2020 von 1.451,37 US-Dollar entfernt ist. Bezüglich des letzten Tiefs vom 08. März 2021 war Gold eines RSI-Wertes von rund 21 Punkten zufolge technisch bereits recht stark überverkauft. Wo könnten nun Erholungsziele liegen? Hier wäre beispielsweise das Zwischentief des 30. November 2020 von 1.764,55 US-Dollar anzuführen, bevor es zu weiteren Erholungen kommen könnte. Der Weg abwärts wäre aufgrund der hier angeführten Projektionsziele beziehungsweise Unterstützungsbereiche vordefiniert.

Gold-Performance enttäuscht bis dato, welche Rohstoffe könnten mitunter eher glänzen?

Es ist oft eine Frage, wie man denn am besten und möglichst breit, also das Thema Diversifikation nicht komplett außer Acht lassend, in den Rohstoffsektor investiert. Das wäre mitunter mit einer Reihe von Rohstoff-ETFs möglich. Es ist aber auch eine Frage der Liquidität des jeweiligen Rohstoffkontrakts, mit dem man im Gegensatz zum Investieren das Trading beabsichtigt. Um sich ein möglichst neutrales Bild über den gesamten Rohstoffsektor an den Börsen und Terminbörsen machen zu können, sichtet man am besten einmal die einzelnen Bestandteile eines der bekanntesten Rohstoffindizes, nämlich die des „Refinitiv/CoreCommodity CRB Total (DE:LYTR) Return Index“. Das ist deshalb recht praktisch, sich ein Bild über den gesamten Rohstoffmarkt zu machen, denn dieser Index besteht aus 19 verschiedenen Rohstoffen, die in vier unterschiedliche Liquiditätsgruppen untergliedert sind. Von den 19 Bestandteilen sind 39 Prozent dem Sektor „Energie“ zuzuordnen, 34 Prozent dem Sektor „Agrarrohstoffe“, 20 Prozent dem Sektor „Metalle“ und 7 Prozent dem Bereich „Vieh“. Wenn man nun erfahren will, was denn die schwergewichtigsten Rohstoffelemente dieses Index sind, so betrachtet man sich die Einzelgewichtung und stellt bereits fest, dass WTI Light Sweet Crude eine Gewichtung von 23 Prozent hat. Gold, Kupfer, Aluminium, Lebendrind, Sojabohnen, Mais und Natural Gas haben jeweils eine Gewichtung von 6 Prozent, Heizöl, RBOB Gasoline, Zucker, Baumwolle, Kakao und Kaffee jeweils eine Gewichtung von 5 Prozent. Die restlichen Bestandteile wie Nickel, Zink, Weizen, Orangensaft, Silber und mageres Schwein haben jeweils einen Anteil von einem Prozent. Wer als Trader nun in einem möglichst liquiden Agrarwert handeln möchte, der wählt den Mais-Kontrakt (Corn). Wer das liquideste Edelmetall handeln will, der wählt Gold. Die liquidesten Rohstoffe (Rohstoffkontrakte) an den Terminbörsen sind jedoch die beiden Rohölkontrakte WTI (West Texas Intermediate) und auch Brent Crude (Rohöl der Nordseesorte Brent).
Wer als Trader in einem möglichst liquiden Agrarwert handeln möchte, der wählt den Mais-Kontrakt (Corn).

Warum könnten vereinzelte Rohstoffe vor einem Boom stehen?

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Nun ja, erstens kann man in Bezug auf die letzten Jahre und sogar auf das gesamte Jahrzehnt gesehen von einem Bärenmarkt der Rohstoffe sprechen. Gerade jetzt aber, wenn man an vermehrte Öffnungsstrategien von großen Volkswirtschaften nach der Corona-Pandemie denkt, kann man sich sicherlich vorstellen, dass es vor allem beim Thema Energie zu einem „Run“ kommen könnte. Aufgrund der besseren Impfstoffversorgung und Durchimpfungsstrategien in den USA oder auch in Großbritannien sind ja erste Öffnungsszenarien zumindest sichtbar. Die beiden bekannten Rohölkontrakte Brent und WTI könnten diese Fakten vorauseilend in den letzten Monaten ja auch schon recht gut eingepreist haben. Das könnte aber erst der Anfang sein, wenn man einmal an den immer noch größtenteils sich am Boden befindenden Luftverkehr denkt. Außerdem ist die Langfristperformance von Brent und WTI innerhalb der letzten zehn Jahre immer noch stark negativ, während sich die führenden Aktienindizes in den USA beispielsweise im Wert vervielfacht haben. Die Experten der US-Investmentbank „Goldman Sachs (NYSE:GS)“ sprachen in ihrem jüngsten Research von einem „länger angelegten, strukturellen Bullenmarkt für Rohstoffe“ und verglichen die möglichen Kursbewegungen mit denen der 1970er-Jahre und auch die Experten der US-Investmentbank „JPMorgan (NYSE:JPM)“ prognostizieren einen neuen „Superzyklus für Rohstoffe“. Insgesamt prognostizierten die „Goldmänner“ einem Bericht von CNBC zufolge, dass der Rohstoffsektor als solcher einen Return von und 15 Prozent in den nächsten 12 Monaten abwerfen dürfte. „Goldman Sachs“ hob den Ausblich vor allem für Rohöl, Metalle und Getreide an. Auch im Hinblick auf die kurzfristigen Zinsen in den USA aber zum Beispiel in Japan und in Europa könnten Investments im Rohstoffbereich nicht ganz unlogisch sein, denn die „BoJ“ (Bank of Japan), „EZB“ (Europäische Zentralbank) oder „Fed“ (Federal Reserve/US-Notenbank) wird die kurzfristigen Zinsen aller Voraussicht noch eine Weile unten halten und ein inflationsbedingtes Überschießen oberhalb der jeweiligen gängigen Inflationsziele von rund 2,00 Prozent tolerieren. Wie immer man die Bewegungen an den Anleihemärkten und insbesondere dem US-Anleihemarkt in den letzten Wochen auch deutet, es riecht zumindest nach der Rückkehr von höheren Inflationsraten und die Corona-Krise, vielmehr die aufgestaute Nachfrage macht die Corona-Krise zum Katalysator für anziehende Renditen bei führenden US-Staatsanleihen mittelfristiger und längerfristiger Laufzeiten. Mit Rohstoffen könnte man der Inflation zumindest zu einem Anteil erfolgreich begegnen. Wer nicht direkt in Rohstoffe investieren will, der kann dies alternativ mit Wertpapieren auf Rohstoffkonzerne wie Bergbaukonzerne (BHP Billiton (LON:BHPB), AngloAmerican, Freeport McMoran, …) oder Rohöl- und Gaskonzerne (BP (LON:BP), Chevron (NYSE:CVX), ExxonMobil (NYSE:XOM), Total, Royal Durch Shell (DE:RDSa),…) bewerkstelligen. Zeitlich könnten die vermehrten Öffnungen aufgrund einer höheren Impfquote auch in Europa vor allem auf den erhöhten Energiekonsum im dritten und vierten Quartal 2021 durchschlagen.

Neben Rohöl der Sorten WTI und Brent könnte unter anderem auch Kupfer nicht uninteressant sein, vor allem weil das „rötlich glänzende Industriemetall“ im Vergleich zu herkömmlichen Automobilen bei Elektrofahrzeugen noch mehr benötigt wird (selbstredend ist dies nur eine Anwendung von vielen beim Industriemetall Kupfer). Wer weiterhin an Gold glaubt, aber nicht direkt mit Gold „traden“ will oder in Gold nicht direkt investieren will, der kann ja auch in diesem Fall auf Juniorminen, Minenunternehmen beziehungsweise Produzenten ausweichen, die man auch in ETFs gebündelt oder als Einzelaktien handeln kann.

Wie sehen die beiden Rohstoffwerte WTI und Kupfer derzeit charttechnisch aus?

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WTI - Der US-Rohöl-Kontrakt WTI (West Texas Intermediate) im Kontraktmonat Mai (CLMay21) wird mit dem höchsten Handelsvolumen an der US-Terminbörse NYMEX gehandelt (gehört zur CME Group (NASDAQ:CME)). Seit dem Tief von 29,00 US-Dollar vom 21. April 2020 konnte sich der Wert für ein Fass WTI bis zum jüngsten Hoch vom 08. März 2021 auf 67,79 US-Dollar in der Spitze verteuern – diese Aufwärtsbewegung entspricht einer Rallye von rund 134 Prozent. Diese beiden charttechnischen Marken lassen sich mittels einer Fibonacci-Analyse miteinander verbinden. Auf diese Weise wären die nächsten Widerstände bei 67,79 US-Dollar, 73,43 US-Dollar, 76,93 US-Dollar, 82,59 US-Dollar und 91,94 US-Dollar zu ermitteln. Die Unterstützungsbereiche lägen bei 58,63 US-Dollar, 52,97 US-Dollar, 48,40 US-Dollar und 43,82 US-Dollar. Insbesondere Kursbereiche jenseits der Marke von 80 oder 90 mag man sich derzeit vielleicht nicht vorstellen können oder wollen, aber es gab schließlich auch vor zum Beispiel sieben Jahren im März 2014 Kurse, die an der Marke von 100,00 US-Dollar je Fass kratzten.
Als Industriemetall kommt Kupfer bei vielen Anliegen zum Einsatz.

Kupfer - Der an der Terminbörse NYMEX gehandelte Kupfer-Kontrakt im Kontraktmonat Mia (HG May21) bildete im Rahmen der Corona-Krise am 22. März 2020 mit 2,1270 US-Dollar sein Tief aus und konnte seitdem bereits beachtlich in eine Rallye übergehen. Am 25. Februar 2021 betrug das Hoch 4,3755 US-Dollar – dies entspricht einer Aufwärtsbewegung von rund 106 Prozent. Zwischenzeitlich dippte der Preis bis auf ein Zwischentief vom 04. März 2021 auf 3,8490 US-Dollar zurück. Exakt diese eher kurzfristige Bewegung soll hier charttechnisch etwas näher beleuchtet werden – auch hier mittels einer Fibonacci-Analyse. Ausgehend vom Hoch vom 25. Februar 2021 von 4,3755 US-Dollar bis zum Tief des 04. März 2021 bei 3,8490 US-Dollar wären Widerstandsbereiche bei 4,1120 US-Dollar, 4,1745 US-Dollar, 4,2510 US-Dollar und 4,3755 US-Dollar abzuleiten. Weiter gen Norden kämen Bereiche von 4,4520 US-Dollar, 4,5000 US-Dollar und 4,5766 US-Dollar in Frage. Die Unterstützungen und damit Ziele für die Bären lägen bei 3,9730 US-Dollar und 3,8490 US-Dollar und wären zudem mit Projektionsstufen noch bei 3,7720 US-Dollar, 3,7245 US-Dollar und 3,6478 US-Dollar zu sehen.

Fazit

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Möglicherweise ist die aktuelle Goldschwäche nur eine Momentaufnahme und jüngst trat Gold ja auch eine erste Erholung an. Mit der Verabschiedung des 1,9 Billionen US-Dollar schweren US-Konjunkturpakets könnte der Druck auf den US-Dollar ohnehin wieder zunehmen und sich somit auch Gold wieder verteuern. Die unverändert expansive Geldpolitik der Notenbanken, sowie weitere mit Billionen von US-Dollar angedachte Infrastrukturprojekte in den USA könnten diese These noch untermauern. Auch die EZB kann und wird höchstwahrscheinlich nicht in absehbarer Zeit eine völlig neue Geldpolitik präsentieren können und so wird es auch in Frankfurt beim expansiven Kurs bleiben. Es sind Zeiten, die für Rohstoffinvestments sprechen, denn mit der schrittweisen Rückkehr der Inflation könnten Rohstoffe auch als Inflations-Hedge interessanter werden. Zwei Beispiele aus dem Rohstoffbereich wurden ja hier mit Rohöl der Sorte WTI und Kupfer vorgestellt.

Admiral Markets (admirals) bietet den Handel von einer Vielzahl von Rohstoffen via CFDs an. Man kann CFDs auf Kaffee der Sorte Arabica und auch der Sorte Robusta handeln, sowie Kakao, Baumwolle, Orangensaft (FCOJ/Frozen Concentrated Orange Juice), Rohzucker (Raw Sugar) und weißen Zucker (White Sugar). Außerdem lassen sich die Edelmetalle Gold, Silber, Platin, Palladium und auch das Industriemetall Kupfer via CFDs handeln. Im Bereich der Energieträger sind die Rohölsorten Brent Crude und WTI light Sweet Crude und auch Natural Gas via CFDs handelbar. Alle Basiswerte lassen sich sowohl auf der Long-Seite als auch auf der Short-Seite traden. Trader beachten beim Handel nicht nur die charttechnischen Gegebenheiten, sondern auch die nicht minder wichtigen Regeln der Terminmärkte, denn Rohstoffhandel ist überwiegend Kontrakthandel. Aus diesem Grund wäre unter anderem auch die terminmarktkurve eines jeden Rohstoffes zu sichten.

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