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Die US-Arbeitsmarktdaten waren viel schwächer als die Headline-Zahl von 187.000 Stellen suggeriert: nicht nur wurden die beiden Vormonate deutlich nach unten revidiert (wie bisher alle Monate des Jahres), sondern vor allem wurden durch das hochproblematische Birth/Death-Model aufgrund einer nicht fundierten "Schätzung" 280.000 Stellen "erfunden". Ohne diese erfundenen Stellen wären faktisch Stellen verloren gegangen, also die Zahl neuer Stellen in den Arbeitsmarkdaten negativ gewesen. Eine Analyse der Daten zeigt, dass der US-Arbeitsmarkt nun eine nahende Rezession ankündigt und daher eher kein Grund für eine Party an den Aktienmärkten sein sollte. Gleichwohl die US-Aktienmärkte mit Gewinnen, während der Dollar abverkauft wird und die Renditen für US-Staatsanleihen fallen..
Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin