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4 Gründe, warum die Wall Street im August auf Berg- und Talfahrt gehen könnte

Veröffentlicht am 31.07.2023, 06:14
Aktualisiert 02.09.2020, 08:05
  • Es wird allgemein erwartet, dass der August dank einer Fülle von marktbewegenden Ereignissen ein weiterer volatiler Monat für die Wall Street sein wird.
  • Der Fokus der Anleger wird auf dem US-Arbeitsmarktbericht, den Inflationsdaten, dem Fed-Symposium in Jackson Hole sowie dem weiteren Verlauf der Berichtssaison für das 2. Quartal liegen.
  • Seit 1986 ist der August im Durchschnitt der schlechteste Monat für den US-Aktienmarkt gewesen.
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  • Mit dem Aufstieg der Sonne und dem Abschluss des Julis zeichnet sich auf der Wall Street ein fesselndes Bild ab. Ein Bild, das von einem soliden Ergebnis geprägt ist, das die Anleger mit Genugtuung erfüllt. Die jüngsten robusten Wirtschaftsdaten haben eine beruhigende Wirkung, sie tragen dazu bei, die Rezessionsängste zu vertreiben und das Vertrauen in den Markt zu stärken.

    Der Russell 2000-Index für Small-Cap-Aktien, ein empfindlicher Indikator für die Konjunktur, konnte den Juli mit einem Plus von rund 3,4 % für sich verbuchen.

    Aber auch die Blue-Chip-Giganten des Dow Jones Industrial entwickelten sich gut, legten im Monatsverlauf um 2,5 % zu und demonstrierten damit eindrucksvoll ihre Stärke.

    Nicht zu vergessen die beiden Schwergewichte, der Benchmark-Index S&P 500 und der technologielastige NASDAQ Composite, die in diesem Monat beide um rund 2 % gestiegen sind.

    Dow Jones, S&P 500 und Nasdaq Composite im Performance-Vergleich

    Doch während der Juli von Kurssteigerungen geprägt war, sollten die Anleger ihr Augenmerk nun auf den August richten, denn dieser Monat ist bekannt für seine hohe Volatilität - eine echte Nervenprobe für die Marktteilnehmer.

    Tatsächlich war der August historisch gesehen der schwächste Monat für den US-Aktienmarkt. Seit 1986 schnitt er im Durchschnitt am schlechtesten ab. Die durchschnittliche Rendite des Dow Jones lag in den letzten 35 Jahren bei enttäuschenden -0,67 %, verglichen mit einem durchschnittlichen Gewinn von +1,05 % in den anderen Kalendermonaten.

    S&P 500 Saisonalität

    Quelle: Bloomberg, Bianco Research

    Das bedeutet, dass die kommenden Wochen zweifellos spannend sein werden, denn die Anleger werden weiterhin mit großer Aufmerksamkeit die Aussichten für die Zinssätze, die Inflation und die Wirtschaft abwägen.

    Hier sind die wichtigsten Daten, die Sie für diesen spannenden Monat im Auge behalten sollten:

    1. US-Arbeitsmarktbericht: Freitag, 4. August

    Nach der spannungsgeladenen Fed-Sitzung stehen die ersten entscheidenden Daten bevor, die den US-Arbeitsmarkt betreffen – ein Bericht, der zweifellos die künftige Richtung der US-Geldpolitik maßgeblich beeinflussen wird.

    Das US-Arbeitsministerium wird am Freitag, den 4. August, um 14:30 Uhr den mit Spannung erwarteten Bericht über die Zahl der Beschäftigten veröffentlichen. Die Prognosen gehen von einem weiterhin soliden Tempo bei den Neueinstellungen aus, auch wenn der Anstieg geringer ausfällt als in den Vormonaten.

    Investing.com zufolge werden die Daten zeigen, dass die US-Wirtschaft 190.000 neue Stellen geschaffen hat, was einen Rückgang gegenüber dem Zuwachs von 209.000 im Juni bedeutet.

    Die Arbeitslosenquote wird unverändert bei 3,6 % erwartet und bleibt damit in der Nähe des jüngsten 53-Jahres-Tiefs von 3,4 %. Fed-Vertreter haben in der Vergangenheit signalisiert, dass die Arbeitslosenquote bei mindestens 4,0 % liegen muss, um die Inflation zu bremsen. Zum Vergleich: Vor einem Jahr, im Juli 2022, lag die Arbeitslosenquote bei 3,5 %, was darauf hindeutet, dass die Fed noch weitere Zinserhöhungen durchführen wird.

    Darüber hinaus wird erwartet, dass der durchschnittliche Stundenlohn im Monatsvergleich um 0,3 % steigt, während die Jahresrate voraussichtlich bei 4,3 % liegen wird, was für die Fed immer noch zu hoch ist.

    Prognose:

    • Meiner Meinung nach wird der Beschäftigungsbericht für den Monat Juli die außerordentliche Widerstandsfähigkeit des Arbeitsmarktes unterstreichen und die Ansicht stützen, dass weitere Leitzinserhöhungen erforderlich sein werden, um die Wirtschaft abzukühlen.
    • In ihrer Juli-Erklärung stellte die Fed fest, dass die Beschäftigungszuwächse weiterhin „robust“ seien, während sie das Wirtschaftswachstum als „moderat“ bezeichnete - eine leichte Verbesserung gegenüber dem „bescheidenen“ Tempo zum Zeitpunkt der Juni-Sitzung.
    • Tatsächlich zeigten die am Donnerstag veröffentlichten Daten der US-Regierung, dass die US-Wirtschaft im 2. Quartal dank starker Verbraucherausgaben mit einer Jahresrate von 2,4 % schneller als erwartet gewachsen ist, wodurch eine befürchtete Rezession möglicherweise abgewendet werden konnte.
    • Abgesehen vom Immobilienmarkt und dem verarbeitenden Gewerbe hat die Wirtschaft die Zinserhöhungen um 525 Basispunkte Fed seit März 2022 bislang weitgehend verkraftet.

    2. US-VPI-Daten: Donnerstag, 10. August

    Der Inflationsbericht für Juli wird am Donnerstag, den 10. August, um 14:30 Uhr veröffentlicht. Den vorläufigen Schätzungen nach zu urteilen, wird die Inflation weiterhin deutlich über dem 2 %-Ziel der Fed liegen.

    Zwar gibt es noch keine offiziellen Prognosen, aber die Erwartungen für den VPI-Anstieg auf Jahresbasis liegen zwischen 2,7 % und 2,9 %, im Juni waren es noch 4 %.

    Die jährliche Gesamtinflationsrate erreichte im vergangenen Sommer mit 9,1 % einen 40-Jahres-Höchststand und befindet sich seitdem auf einem stetigen Abwärtstrend. Die Preise steigen jedoch nach wie vor in einem Tempo, das deutlich über dem Zielbereich der Fed von 2 % liegt.

    Die Schätzungen für die Kernrate, die die volatileren Preise für Nahrungsmittel und Energie nicht berücksichtigt, liegen zwischen 4,6 % und 4,7 % im Jahresvergleich, im Juni waren es 4,8 %.

    Kern-VPI der USA

    Die Kernrate wird auch von Vertretern der US-Notenbank aufmerksam beobachtet, weil sie ihrer Ansicht nach eine genauere Einschätzung der künftigen Inflationsentwicklung ermöglicht.

    Prognose:

    • Die Inflation könnte sich weiter abkühlen - aber nicht schnell genug für den Geschmack der Fed.
    • Auch wenn die Tendenz insgesamt niedriger ist, werden die Daten wahrscheinlich zeigen, dass die Inflation weiterhin viel schneller ansteigt, als es der Fed mit ihrem 2 %-Zielbereich genehm wäre.
    • Fed-Chef Powell hat noch einmal bekräftigt, dass die US-Notenbank weiterhin fest entschlossen ist, die Inflation auf ihr 2 %-Ziel zurückzuführen. Daher glaube ich, dass es noch ein weiter Weg ist, bis die Fed-Mitglieder bereit sind, ihre Aufgabe an der Inflationsfront als erfolgreich anzusehen.
    • Anlässlich der Pressekonferenz nach der FOMC-Sitzung am Mittwoch ließ Powell verlauten, die Inflation habe sich seit Mitte letzten Jahres etwas abgeschwächt, bis zum Erreichen des 2 %-Ziels der Fed sei es aber „noch ein weiter Weg“, und er rechne nicht damit, dass die Inflation bis 2025 auf das 2 %-Ziel zurückgehen werde.

    Ein überraschend höherer Wert von 3 % oder mehr wird den Druck auf die Fed aufrechterhalten, ihren Kampf gegen die Inflation entschlossen fortzusetzen.

    3. Fed-Symposium in Jackson Hole: Donnerstag bis Samstag (24.-26. August)

    Von Donnerstag, dem 24. August, bis Samstag, dem 26. August, findet in Jackson Hole das jährliches Treffen führender Zentralbanker und Wirtschaftswissenschaftler statt, das von der Federal Reserve Bank of Kansas City ausgerichtet wird.

    Während die vorläufige Liste der Redner zwar noch nicht endgültig bestätigt wurde, haben die Vorsitzenden der Fed in der Vergangenheit ihre Grundsatzrede in Jackson Hole genutzt, um Signale für künftige Maßnahmen der US-Notenbank auszusenden.

    Die US-Notenbank setzte diese Woche ihren Zinserhöhungszyklus fort, indem sie ihren Leitzins um die weithin erwarteten 25 Basispunkte auf den höchsten Stand seit mehr als zwei Jahrzehnten anhob, die begleitende Erklärung ließ dabei die Tür für eine weitere Erhöhung offen.

    Mit dieser Zinserhöhung, der 11. in den letzten 12 Sitzungen der Fed, wurde der Leitzins in der Spanne von 5,25 % bis 5,50 % festgelegt, seinem höchsten Korridor seit Januar 2001.

    Zinsentwicklung in den USA

    Der Begleittext der Fed bekräftigte, dass die Entscheidungsträger die eingehenden Daten beobachten werden, um zu entscheiden, inwieweit eine zusätzliche Straffung der Politik angemessen sein könnte, um das Inflationsziel von 2 % zu erreichen.

    Der Fed-Vorsitzende Powell sagte in einer Pressekonferenz, dass die Fed ihre Entscheidungen „von Sitzung zu Sitzung“ treffen wird. Es ist also möglich, dass die Zentralbank ihrer letzten Zinserhöhung eine weitere auf der für September geplanten Sitzung folgen lässt.

    „Es ist durchaus möglich, dass wir den Leitzins auf der September-Sitzung anheben, wenn die Daten dies rechtfertigen. Ich würde auch sagen, dass es möglich ist, dass wir den Leitzins auf dieser Sitzung beibehalten, wenn die Daten es erfordern,“ sagte Powell.

    Am Freitagmorgen spekulierten die Finanzmärkte laut dem von Investing.com bereitgestellten Fed Rate Monitor Tool mit einer Wahrscheinlichkeit von 22 % auf eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte und mit einer Wahrscheinlichkeit von 78 % auf eine unveränderte Zinspolitik.
    Fed Rate Monitor Tool

    Quelle: Investing.com

    Prognose:

    • Powell wird bei seiner Grundsatzrede in Jackson Hole wahrscheinlich den nächsten Schritt der Fed ankündigen. Inzwischen steigt die Erwartung, dass die Zinsen länger hoch bleiben werden.

    4. Die Berichtssaison läuft weiter

    Mit der Fortsetzung der Berichtssaison für das 2. Quartal an der Wall Street steht den Anlegern im August eine Flut von Ergebnismeldungen bevor.

    Apple (NASDAQ:AAPL) und Amazon (NASDAQ:AMZN) sind die letzten der sogenannten FAAMG-Unternehmen (Facebook, Amazon, Apple, Microsoft (NASDAQ:MSFT) und Google (Alphabet (NASDAQ:GOOGL), die am Donnerstag nach Börsenschluss ihre Quartalsergebnisse vorlegen werden. Beide Mega-Caps aus dem Technologiesektor haben sich in diesem Jahr deutlich besser entwickelt als der breitere Markt: AAPL legte um 48,7 % zu, AMZN um 52,6 %.

    Zu den weiteren namhaften Unternehmen, die nächste Woche neben Apple und Amazon ihre Zahlen bekannt geben, gehören Advanced Micro Devices (NASDAQ:AMD), Qualcomm (NASDAQ:QCOM), Cloudflare (NYSE:NET), Fortinet (NASDAQ:FTNT), PayPal (NASDAQ:PYPL), Block (NYSE:SQ), Coinbase (NASDAQ:COIN), Robinhood (NASDAQ:HOOD), DraftKings (NASDAQ:DKNG), Shopify (NYSE:SHOP), Pinterest (NYSE:PINS), Etsy (NASDAQ:ETSY), Airbnb (NASDAQ:ABNB) und Expedia (NASDAQ:EXPE).

    Außerdem stehen die Ergebnisse von Starbucks (NASDAQ:SBUX), Kraft Heinz (NASDAQ:KHC), Anheuser-Busch InBev (NYSE:BUD), CVS Health (NYSE:CVS), Moderna (NASDAQ:MRNA), ConocoPhillips (NYSE:COP), Occidental Petroleum (NYSE:OXY) und Devon Energy (NYSE:DVN) auf dem Terminplan.

    In der darauffolgenden Woche werden bekannte Namen wie Walt Disney (NYSE:DIS), United Parcel Service (NYSE:UPS), Eli Lilly (NYSE:LLY), Palantir Technologies (NYSE:PLTR), Trade Desk (NASDAQ:TTD), Datadog (NASDAQ:DDOG), Roblox (NYSE:RBLX), Lucid Group (NASDAQ:LCID), Rivian Automotive (NASDAQ:RIVN), Tyson Foods (NYSE:TSN) und AMC Entertainment (NYSE:AMC) einen Blick in ihre Bücher gewähren.

    Danach rückt der Einzelhandel in den Vordergrund, wenn die Schwergewichte Walmart (NYSE:WMT), Target (NYSE:TGT), Home Depot (NYSE:HD), Lowe's (NYSE:LOW), TJX Companies (NYSE:TJX) und Costco (NASDAQ:COST) ihre aktuellen Zahlen vorlegen.

    Ein weiterer wichtiger Name, den die Anleger im Auge haben werden, ist Nvidia (NASDAQ:NVDA), deren Q2-Ergebnisse voraussichtlich am Mittwoch, den 23. August nachbörslich bekanntgegeben werden. Die Aktien des in Santa Clara ansässigen Tech-Giganten sind seit Jahresbeginn um 214 % gestiegen. Hintergrund für diese Outperformance ist das wachsende Interesse an Fortschritten im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI).

    Die Berichtssaison für das 2. Quartal ist bereits fast zur Hälfte gelaufen. Von den 219 Unternehmen des S&P 500, die bis Freitag berichtet haben, haben laut FactSet-Daten rund 78 % die Erwartungen übertroffen. In einem typischen Quartal übertreffen 73 % der S&P 500-Unternehmen die Schätzungen.

    ***

    Offenlegung: Jesse Cohen hält derzeit über den SPDR Dow ETF, den S&P 500 ETF und den Invesco QQQ Trust ETF (QQQ) Long-Positionen auf den Dow Jones Industrial, den S&P 500 und den Nasdaq 100. Er hält auch eine Long-Position im Technology Select Sector SPDR ETF (NYSE:XLK).

    Ich richte mein Portfolio aus Einzeltiteln und börsengehandelten Fonds auf der Grundlage einer laufenden Risikobewertung sowohl des makroökonomischen Umfelds als auch der Finanzlage der Unternehmen regelmäßig neu aus. Die in diesem Artikel dargelegten Ansichten geben ausschließlich die Meinung des Verfassers wider und sind nicht als Anlageberatung zu verstehen.

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Aktuelle Kommentare

ich habe spontan noch ein paar Gründe gefunden: Gier, Betrug, Ausbeutung, Bestechung...das sind auch nur vier, erklären das Verhalten aber viel besser 💎🖐💎🖐💎
bemerkenswert wie hier zensiert wird
wie wäre es mit der Begründung durch räuberische Ausbeutung gewisser Aktien?
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